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Zwischen Industrieprovinz und Großstadthoffnung

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Produktnummer: 1830ae232341ba4abe96f0944b8562e43c
Autor: Uecker, Matthias
Themengebiete: Aladin Arbeiterkultur Bildungspolitik Fazit Freizeit Identität Industrie Kultur Kulturpolitik Leistung
Veröffentlichungsdatum: 01.01.1994
EAN: 9783824441518
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 351
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Untertitel: Kulturpolitik im Ruhrgebiet der zwanziger Jahre
Produktinformationen "Zwischen Industrieprovinz und Großstadthoffnung"
Die vorliegende Arbeit basiert zu großen Teilen auf bislang unveröffentlichten Archivmaterialien. Sie hätte daher nicht entstehen können ohne die Hilfe der Leiter und Mitarbeiter der Stadtarchive von Essen, Gladbeck, Bochum, Reck linghausen und Duisburg, des Westfälischen Staatsarchivs Münster, des Histo rischen Archivs der Fried. Krupp GmbH und des Instituts für Zeitungsforschung in Dortmund. Zahlreiche Personen haben den Arbeitsprozeß durch Anregungen, Kritik und Ermutigungen unterstützt. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich Prof. Dr. Jochen Vogt, Prof. Dr. Erhard Schütz, Prof. Dr. Karl Rohe, Prof. Dr. Rolf Lindner und Rainer Weichelt, die mit viel Geduld und Engagement die Entste hung des Textes in unterschiedlichen Phasen begleitet und mich durch ihre Kommentare immer wieder zu Korrekturen und Präzisierungen angeregt haben. Ohne die technische Hilfe von Petra Günther und Dagmar Spooren schließlich wäre am Ende wohl kein lesbarer Text entstanden. Die Fertigstellung der Arbeit wurde durch ein Jahresstipendium des Kulturwis senschaftlichen Instituts gefördert. 7 1. Einleitung Wer an das Ruhrgebiet denkt, darüber redet oder gar schreibt, konzentriert sich meist auf die industrielle Prägung der Region und die sozialen, wirtschaftlichen oder ökologischen Folgen dieser Prägung. Und wer sich ausnahmsweise für die Kultur des Industriegebietes interessiert, gerät leicht in den Verdacht, er sei den PR-Kampagnen der Ruhrgebietsstädte aufgesessen, die sich immer wieder bemühen, neue, positiv besetzte Klischees an die Stelle der alten Revier-Bilder zu setzen, und die deshalb lieber über Theater, Museen und Grünflächen reden als über die Reste der altindustriellen Infrastruktur.
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