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Zusatzversicherte Leistungen von Spitälern / Prestations des hôpitaux couvertes par les assurances complémentaires

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Produktnummer: 18e112c478bf444066b362dce81272a3ba
Autor: Rütsche, Bernhard
Themengebiete: Leistungsdifferenzierung OKP WZW
Veröffentlichungsdatum: 14.11.2017
EAN: 9783725577583
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Französisch
Seitenzahl: 154
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Schulthess Juristische Medien
Untertitel: Zulässigkeit und Grenzen medizinischer Leistungsdifferenzierungen / Licéité et limites des différenciations médicales des prestations
Produktinformationen "Zusatzversicherte Leistungen von Spitälern / Prestations des hôpitaux couvertes par les assurances complémentaires"
L’assurance obligatoire des soins (AOS) garantit à l’ensemble de la population un accès à des soins médicaux de grande qualité en quantité suffisante. Les prestations médicales allant au-delà du standard de l’AOS peuvent être couvertes par des assurances complémentaires dont la conclusion est facultative. À cet égard, la question se pose de savoir si et dans quelle mesure des différences sont possibles, dans le cadre des traitements médicaux, entre les patients uniquement assurés de base et les patients bénéficiant d’une assurance complémentaire. À titre d’exemples, on peut citer des différenciations concernant la qualification et l’expérience du personnel médical, des temps d’attente différents pour les opérations, ou un accès aux technologies médicales les plus récentes réservé aux patients bénéficiant d’une assurance complémentaire. Le présent avis de droit se penche, sous l’angle du droit constitutionnel, en particulier des droits fondamentaux, et du droit de l’assurance-maladie, sur l’admissibilité et les limites de telles différenciations en matière de prestations médicales. Die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) gewährleistet für die gesamte Bevölkerung den Zugang zu einer ausreichenden medizinischen Versorgung von hoher Qualität. Medizinische Leistungen, die über den Standard der OKP hinausgehen, können durch freiwillige Zusatzversicherungen abgedeckt werden. Dabei stellt sich die grundlegende Frage, ob und inwieweit im Rahmen medizinischer Behandlungen zwischen rein grundversicherten und zusatzversicherten Patienten Unterschiede gemacht werden dürfen. Beispiele sind Differenzierungen hinsichtlich Qualifikation und Erfahrung des medizinischen Personals, unterschiedliche Wartezeiten für Operationen oder ein für zusatzversicherte Patienten vorbehaltener Zugang zu den neuesten medizinischen Technologien. Das vorliegende Rechtsgutachten fragt aus der Sicht des Verfassungsrechts, insbesondere der Grundrechte, und des Krankenversicherungsrechts nach der Zulässigkeit und den Grenzen derartiger medizinischer Leistungsdifferenzierungen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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