Zurück ins Licht
Produktnummer:
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Themengebiete: | Amalie Seckbach Erna Pinner Künstlerinnen Künstlerische Karrieren und Lebenswege von den 1920ern bis nach dem 2. Weltkrieg Rosy Lilienfeld Ruth Cahn Zurück ins Licht |
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Veröffentlichungsdatum: | 06.12.2022 |
EAN: | 9783735608567 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 192 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Kerber Verlag |
Untertitel: | Vier Künstlerinnen – Ihre Werke, ihre Wege |
Produktinformationen "Zurück ins Licht"
With the exhibition catalogue Back into the Light: Four Artists – Their Works, Their Paths, the Jüdisches Museum Frankfurt has dedicated itself to four rediscovered women artists. Erna Pinner (1890–1987), Rosy Lilienfeld (1896–1942), Amalie Seckbach (1870–1944), and Ruth Cahn (1875–1966) shaped the artistic life of the 1920s in Frankfurt am Main and were also noticed supraregionally. National Socialist rule brought an end not only to the cosmopolitan way of life that they cultivated, but also threatened their work and their lives. Renowned art historians examine the works of the four artists in essays for the catalogue. Numerous illustrations and hitherto unpublished documents and letters accompany these texts. The various historical contexts of their individual lives and fate are also presented in cultural studies essays by international experts. Mit dem Ausstellungskatalog Zurück ins Licht. Vier Künstlerinnen – Ihre Werke, ihre Wege widmet sich das Jüdische Museum Frankfurt vier wiederentdeckten Künstlerinnen. Erna Pinner (1890–1987), Rosy Lilienfeld (1896–1942), Amalie Seckbach (1870–1944) und Ruth Cahn (1875–1966) prägten das künstlerische Leben der 1920er-Jahre in Frankfurt am Main und wurden auch überregional wahrgenommen. Die nationalsozialistische Herrschaft beendete nicht nur die kosmopolitische Lebensweise, die sie pflegten, sondern bedrohte ihre Arbeit und ihr Leben. In Katalogbeiträgen von renommierten Kunsthistoriker*innen wird auf die Werke der vier Künstlerinnen eingegangen. Zahleiche Werkabbildungen und bisher unveröffentlichte Dokumente und Briefe begleiten diese Texte. In kulturwissenschaftlichen Beiträgen von internationalen Expert*innen werden zudem die verschiedenen historischen Kontexte der einzelnen Lebens- und Schicksalswege dargestellt.

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