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Zur sozialen Konzeption des Kindes

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Produktnummer: 18ee73376b2a214be29b4dc41ce5e5e530
Themengebiete: HIV/Aids Heidelberger Ringvorlesung Kind Kindheit Medikalisierung Mutterschaft Reproduktionstechnologie
Veröffentlichungsdatum: 26.10.2016
EAN: 9783825506506
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 156
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Eckart, Wolfgang U. Kneuper, Elsbeth
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Untertitel: Forschungen und Perspektiven verschiedener Wissenschaften
Produktinformationen "Zur sozialen Konzeption des Kindes"
Bedeutend für die Einordnung der Konzeption des Kindes ist der Umstand, dass diese historisch geworden und sozial verankert ist. Der Band vereinigt Beiträge einer Heidelberger Ringvorlesung zur historischen und sozialen Konzeption des Kindes. Anhand der hier präsentierten unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (Anthropologie, Medizin, Geschichts- und Literaturwissenschaft) zeigt sich die ganze Komplexität der historischen und sozial-anthropologischen Dimension des Themas.Die Autoren beschäftigen sich mit der Medikalisierung der Kindheit und belegen, dass sich die Auseinandersetzung mit der Kindheit nicht nur im ärztlich-pädagogischen Raum, sondern auch in der Literatur niederschlägt. Weitere Beiträge zielen auf Interdependenzen von der Konzeption von Kindheit und Intervention und stellen die Umsetzung medizinischer bzw. psychologischer Begriffe in der Therapie vor. Schließlich suchen die Autoren den Anschluss an die öffentliche Diskussion aus sozialer Perspektive: sie thematisieren die Veränderung unserer Vorstellung von Kindheit durch die Verfahren der neuen reproduktiven Technologien, untersuchen die Folgen der HIV/AIDS-Epidemie für die AIDS-Waisen in Afrika und machen darauf aufmerksam, dass neben Themen wie Medizin und Krankheit die sozialen Prozesse nicht vernachlässigt werden dürfen, die das Werden des Kindes und dessen Folgen für die Mutter bedingen.Mit Beiträgen von Evelyn Bukowski, Christine von Busch-Hartwig, Wolfgang Eckart, Hermes Andreas Kick, Elsbeth Kneuper, Ludwig Janus, Iris Ritzmann und Angelika Wolf.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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