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Zur Geschichte des letzten Obotritenfürsten Niklot, seiner Söhne und der alten Slawenburg Dobin

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Produktnummer: 18f99782b4ade94c7ca6326552bfaed728
Autor: Falkenberg, Heinz
Themengebiete: 12. Jahrhundert Christianisierung Dobin Dänen Heinrich der Löwe Kreuzzug Mecklenburg Niklot Obotriten Slawen
Veröffentlichungsdatum: 15.12.2017
EAN: 9783956558566
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 80
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: EDITION digital
Produktinformationen "Zur Geschichte des letzten Obotritenfürsten Niklot, seiner Söhne und der alten Slawenburg Dobin"
Das Buch erzählt unter Nutzung historischer Fakten die reale Geschichte des letzten Königs der Obotriten, Niklot, welcher vor 870 Jahren endgültig vor die Entscheidung gestellt wurde, sein Land den christlichen Heeren zu unterwerfen oder sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Unter dem sächsischen Herzog Heinrich dem Löwen kam es deshalb im Jahre 1147 zu einem Kreuzzug gegen die noch heidnischen Slawen. Zur Verteidigung hat dabei Niklot die Burg Dobin zwischen Schweriner See und Döpesee umfassend ausbauen lassen. Die Angreifer konnten die Burg auch nicht erobern. Doch ließen sich anschließend 1000 Slawen taufen. Das unentschiedene Schicksal des Obotritenreiches endete endgültig mit neuen Feldzügen der Sachsen und Dänen im Jahr 1160 und in den folgenden Jahren, bei denen Niklot den Tod fand und zwei seiner Söhne aktiv die Politik ihres Vaters weiter verfolgten. Schließlich ergab sich der überlebende Sohn Pribislav dem Sachsenherzog, ließ sich taufen und wurde von Heinrich dem Löwen als erster christlicher Fürst in Mecklenburg eingesetzt. Die alte Burg Dobin verlor danach an Bedeutung und wurde später nur wirtschaftlich genutzt. Im Andenken an das Wirken des Fürsten Niklot hat der Kulturverein Sagenland e.V. in dieser touristisch interessanten Region einen „Niklotpfad“ mit Hinweistafeln und Sagensteinen eingerichtet.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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