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Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten. Das Frankfurter Auktionshaus Rudolf Bangel von 1876 bis 1929

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Produktnummer: 184a36f0f5825a4f86a19e1143894ed604
Autor: Brüggen, Maike Heuß, Anja Kiermeier, Franziska
Themengebiete: Auktionshaus Frankfurt Kunstmarkt
Veröffentlichungsdatum: 02.07.2024
EAN: 9783963200779
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 144
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Verlag Henrich Editionen
Untertitel: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst Band 81
Produktinformationen "Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten. Das Frankfurter Auktionshaus Rudolf Bangel von 1876 bis 1929"
Das Auktionshaus Rudolf Bangel, das 1873 in Frankfurt gegründet wurde, bestimmte den hiesigen Kunstmarkt bis zum Konkurs 1929 maßgeblich mit. Im regelmäßigen Rhythmus – zu Spitzenzeiten fand alle 14 Tage eine Auktion statt – versteigerte das Familienunternehmen Kunst und Kulturgut aller Art: vom Rembrandt-Gemälde über mittelalterliche Madonnen, Höchster Porzellane bis hin zu kongolesischen Waffen. Für die sogenannten Ostasiatika entwickelte sich Rudolf Bangel vor dem Ersten Weltkrieg sogar zum Hauptumschlagplatz im Deutschen Reich. Dabei verfügte das Haus über nationale wie internationale Kontakte. Eine kleine Sensation sind rund 800 erhaltene, vom Auktionator selbst annotierte Auktionskataloge, die sich heute in Privatbesitz befinden. Anhand dieser historisch unschätzbar wertvollen Quelle konnte die Geschichte des Unternehmens erstmals umfassend erforscht und dargestellt werden. Mit Beiträgen von: Maike Brüggen / Anja Heuß: Auktionskataloge als Quelle Maike Brüggen: Das Auktionshaus Rudolf Bangel in Frankfurt am Main – von der Gründung bis zum Ersten Weltkrieg Maike Brüggen:Des einen Freud, des anderen Leid – der Auktionshandel während des Ersten Weltkriegs Anja Heuß: Die Firma Rudolf Bangel während der Weimarer Republik Frauke Gathof: Das Auktionshaus Rudolf Bangel und das Völkermuseum Frankfurt am Main – der Handel mit afrikanischen Ethnographika aus kolonialen Quellen Laura Vollmers: Ganz im Trend – Versteigerungen ostasiatischer Kunst im Auktionshaus Rudolf Bangel Shammua Maria: Die Versteigerung von Künstlernachlässen im Auktionshaus Bangel Mohr am Beispiel der „Nachlassauktion Eugen Bracht“
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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