Zeig mir den Ort, wo mich niemand findet
von Roggow, Lars
Produktnummer:
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Autor: | von Roggow, Lars |
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Themengebiete: | Abschied Einsichten Gedichte Heimat Identität Liebe Wege |
Veröffentlichungsdatum: | 15.10.2022 |
EAN: | 9783756538447 |
Auflage: | 3 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 172 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | epubli |
Untertitel: | Gedichte und Gedanken aus hundert Nächten |
Produktinformationen "Zeig mir den Ort, wo mich niemand findet"
Die vorliegende erste Ausgabe meines Gedichtbands enthält Gedichte aus den Jahren 2016 bis 2022. In diesen Jahren hat es mehrere bedeutende Veränderungen in meinem Leben gegeben, die mich zum Teil auf die grundsätzlichen Fragen meiner Existenz zurückgeworfen haben. Letzten Endes sind es die immer gleichen Themen, die unser Menschsein bestimmen: Liebe, Abschied, Schuld, Heimat und die Suche nach unserer Identität. Diese Themen behandle ich in den Kapiteln Einsichten, Abschied, Aufbruch, Lebenszyklus, Liebesleid, Wege, Heimat und Zeitgeschehen. Die Gedichte sind nicht streng, aber auch nicht willkürlich auf diese Kapitel verteilt. Nicht selten hätten sie hier oder dort ihren Platz finden können. Das Kapitel „Wege“ nimmt eine etwas herausragende Stellung ein. Es basiert auf einer Vernissage, die ich im Dezember 2021 mit Sabina Salander in ihrem Münchener Kultursalon veranstaltet habe. Hier haben wir eigene Fotografien mit kurzen Gedichten ergänzt. Eine Auswahl meiner Fotos ist in dieses Büchlein hineingekommen. Viele, aber nicht alle, der hier gesammelten Gedichte sind unter dem Eindruck von Verlorenheit, Mutlosigkeit oder Trauer entstanden. Es gibt Lebensereignisse, die auch in diese Emotionen führen und so düfen sie auch hier ihren Platz finden. Wichtig war mir jedoch immer, neben dem Anerkennen des zuweilen Unausweichlichen, selbstbestimmte Wege in eine neue Zukunft zu finden. Auch davon handeln diese Texte. Ich habe in den letzten Jahren eine wichtige Erfahrung gewonnen. In Anlehung an die Tänzerin und Choreografin Pina Bausch , die ich sehr verehre, könnte ich diese formulieren in dem Ausspruch: „Schreib, schreib, sonst bist Du verloren!“

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