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Willibald Alexis: «Ruhe ist die erste Bürgerpflicht»

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Produktnummer: 1833de41a1bd5f470cbdbb1973940dd969
Autor: Hobi, Caroline
Themengebiete: 19. Jahrhundert Alexis, Willibald Biedermeier Gattung Geschichte (1789-1945) Literaturkritik Realismus Ruhe ist die erste Bürgerpflicht Vormärz
Veröffentlichungsdatum: 06.07.2007
EAN: 9783039112302
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Peter Lang Group AG, International Academic Publishers
Untertitel: Eine erzähltheoretische Analyse und Interpretation
Produktinformationen "Willibald Alexis: «Ruhe ist die erste Bürgerpflicht»"
Der Romancier Willibald Alexis (1798-1871) ist mit seinem literarischen Werk, den so genannten vaterländischen Romanen, im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt. Obwohl er als Literaturkritiker und zeitkritischer Publizist bei seinen Zeitgenossen eine angesehene und gefragte Persönlichkeit war, gelang es ihm nicht, als Romancier zu demselben Ruhm zu gelangen. Während Jahrzehnten wurde ihm zum Vorwurf gemacht, sein Erzählstil sei abgehackt, chaotisch, die Romane seien langatmig, verwirrend und spannungslos. Doch gerade seine vaterländischen Romane haben den deutschen historischen Roman als Gattung hinsichtlich des Erzählstils und der Darstellungsweise massgeblich beeinflusst. Anhand des so genannten «Zürcher Modells» wird Alexis’ Hauptwerk Ruhe ist die erste Bürgerpflicht (1852) systematisch analysiert. Folgende Fragen sind dabei zentral: Welche Formen an Mittelbarkeit enthält der Roman, welche fehlen? Welche Elemente erzeugen Unmittelbarkeit? Wie sieht die Innerlichkeit der Figuren aus? Ist sie dargestellt oder berichtet? Welche Figuren sind der Leserin und dem Leser weshalb näher? Durch eine erzähltheoretische Analyse und Interpretation, die zeigt, dass Alexis’ Erzählweise keineswegs alt und verstaubt, sondern erfrischend modern ist, versucht diese Arbeit dem Text seinen rechtmässigen Platz im 19. Jahrhundert zu geben.
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