Wie die islamische Kunst nach Berlin kam
Fuhrmann, Malte, Haase, Claus-Peter, Kaltenbach, Angelika, Kröger, Jens, Limberg, Jörg, McSweeney, Anna
Produktnummer:
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Autor: | Fuhrmann, Malte Haase, Claus-Peter Kaltenbach, Angelika Kröger, Jens Limberg, Jörg McSweeney, Anna |
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Themengebiete: | Alhambra Arthur v. Gwinner Emil Stauß Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.) Friedrich Sarre Ideengeschichte, Geistesgeschichte Islamic Art Islamische Kunst Kunstgeschichte Museum für Islamische Kunst Museum of Islamic Art Orientalismus zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.) |
Veröffentlichungsdatum: | 01.10.2015 |
EAN: | 9783496015444 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 160 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Gonnella, Julia |
Verlag: | Reimer, Dietrich |
Untertitel: | Der Sammler und Museumsdirektor Friedrich Sarre |
Produktinformationen "Wie die islamische Kunst nach Berlin kam"
Das Buch beleuchtet Leben und Umfeld des ersten Direktors des Berliner Museums für Islamische Kunst Friedrich Sarre (1865–1945). Dem Museum verhalf er mit umfangreichen Ankäufen und der Schenkung seiner eigenen Sammlung zu Weltruhm. Seine Grabung in Samarra (Irak) war eine der ersten archäologischen Untersuchungen einer islamischen Ruine überhaupt. In Sarres Villa in Neubabelsberg trafen sich akademische, politische und wirtschaftliche Eliten. Sie kauften islamische Kunstobjekte – z.B. eine Kuppel aus der Alhambra –, um sie in ihren Häusern einzubauen. Auch orientalisierende Räume – wie eine Kopie des Aleppo-Zimmers aus dem Berliner Museum – waren in Mode. So zeichnen die Autoren nicht nur das Porträt des 'Gründungsvaters' der islamischen Kunstgeschichte, sondern auch ein Bild jener Jahre in Berlin.

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