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Wie die Erlebnispädagogik laufen lernte

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Produktnummer: 18ef2d1c43f33e47d69e6526b8d7912294
Autor: Hans-Peter, Heekerens
Themengebiete: Erfahrungsbasiertes Lernen Erlebnispädagogik Erlebnistherapie Kurt Hahn Kurzschul-Pädagogik Outdoor-Pädagogik Outward Bound Soziale Probleme, Sozialarbeit
Veröffentlichungsdatum: 10.12.2021
EAN: 9783947502561
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 429
Produktart: Gebunden
Verlag: Verlag für psychosoziale Medien
Untertitel: Outward Bound in der Bonner Republik
Produktinformationen "Wie die Erlebnispädagogik laufen lernte"
Das vorliegende Buch handelt von der Frühzeit der Erlebnispädagogik im deutschsprachigen Raum und liefert damit einen Beitrag zu deren historischer Identität. Im Zentrum der Betrachtung steht die Geschichte der bundesrepublikanischen Erlebnispädagogik in den Jahren 1951 bis 1986. Den Anfangspunkt dieses Zeitraums bildet die 1951 erfolgte Gründung der Deutschen Gesellschaft für Europäische Erziehung (DGfEE), die für Jahrzehnte zunächst die alleinige, später aber immer noch bedeutendste Trägergesellschaft institutionalisierter erlebnispädagogischer Arbeit, wie sie in Einrichtungen mit der Bezeichnung »Kurzschulen« geschah, sein sollte. Als Endpunkt der Betrachtung wurde das Jahr 1986 gewählt, weil in diesem Jahr gesellschaftlich bedingte Veränderungsprozesse, die innerhalb der Kurzschulen und außerhalb in der Jugendarbeit stattfanden, ein Maß erreicht hatten, dass 1986 den Beginn der »Modernen Erlebnispädagogik« markiert. Das Buch wird veröffentlicht im Jahr 2021 und damit 70 Jahre nach Gründung der DGfEE. Von diesen sieben Jahrzehnten geschichtlicher Entwicklung der Erlebnispädagogik im deutschsprachigen Raum steht hier die erste, vielen hiesigen Erlebnispädagog(inn)en nicht, wenig oder gar verzerrt bekannte Hälfte im Zentrum der Betrachtung. Die greift hie und da über die Jahre 1951 – 1986 hinaus; selten auf die Zeit danach, oft aber, weil damit Verstehenszusammenhänge geschaffen werden, auf die Zeit davor. Die vorliegende historische Darstellung ist keine ideengeschichtliche, wie sie in der deutschsprachigen Literatur zur Historie der Erlebnispädagogik sowohl in der Eigengeschichtsschreibung als auch in jener von außen üblich ist; vielmehr folgt sie dem Grundmuster einer einer modernen zeitgeschichtlichen Forschung. Die Darstellung erfolgt zudem nicht streng chronologisch, auch wenn den vier relevanten Jahrzehnten von den 1950ern bis zu den 1980ern jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Dazwischen aber befinden sich drei thematische Blöcke: einen zu Kurt Hahn, einen weiteren zu zwei für die Entwicklung der Erlebnispädagogik bedeutenden Figuren der bundesrepublikanischen Pädagogik, Hermann Nohl und Hellmut Becker und schließlich einen dritten, der zwei Frauen gewidmet ist, deren Bedeutung die deutschsprachige Erlebnispädagogik zu wenig oder gleich gar nicht kennt: Minna Specht und Marina Ewald.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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