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Wie (a-)sozial ist die Musik?

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Produktnummer: 18b10a8f45086a4918a3cb58fc3d14e9e0
Themengebiete: Konzerte Musik Musiktheater Oper Symposien asozial sozial ÖMZ Österreichische Musikzeitschrift
Veröffentlichungsdatum: 13.04.2015
EAN: 9783990122051
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 120
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Hollitzer Wissenschaftsverlag
Untertitel: Österreichische Musikzeitschrift 02/2015 (ÖMZ 02/2015)
Produktinformationen "Wie (a-)sozial ist die Musik?"
MusikerInnen in Mitteleuropa verhalten sich per se nicht sozialer oder asozialer als Angehörige anderer künstlerischer Berufe. Sie beweisen in Teams und Kollektiven (und bereits während der Ausbildung) bei allem strukturell vorgegebenen Konkurrenzverhalten bemerkenswerten „Korpsgeist“ und oft auch Solidarität. Ist bei ihnen eine besondere Affinität zur Wohltätigkeit oder Bosheit zu diagnostizieren? Fest steht: Durch Musik wird per se weder „der Mensch“ noch „die Welt“ besser – Letztere aber immerhin lebenswerter. Selbst maliziöse Tonkünste können niemanden „verderben“ (an diesem Punkt haben sich ältere philosophische Auffassungen als ordnungspolitisch gut gemeinte Irrtümer erwiesen). Ist die ökonomische Situation der Musikschaffenden härter oder günstiger als die in vergleichbaren Berufsfeldern? Musik steht und fällt jedenfalls in besonderer Weise im bzw. mit dem sozialen Gefüge. Es erscheint nicht müßig, dies immer wieder unter die Lupe zu nehmen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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