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»Wider die Tabuisierung des Ungehorsams«

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Produktnummer: 18a72000ff38d04ac184d807fb56df7422
Autor: Fröhlich, Claudia
Themengebiete: Fritz Bauer Nachkriegszeit (Weltkrieg II)/Recht Otto Ernst Remer Politischer Widerstand (Drittes Reich)
Veröffentlichungsdatum: 06.02.2006
EAN: 9783593378749
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 430
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Campus
Untertitel: Fritz Bauers Widerstandsbegriff und die Aufarbeitung von NS-Verbrechen
Produktinformationen "»Wider die Tabuisierung des Ungehorsams«"
War der Widerstand gegen den NS-Unrechtsstaat »Verrat« oder der »Samen« der westdeutschen Demokratie? 1952 beurteilte das Braunschweiger Landgericht als erstes westdeutsches Gericht den militärischen Widerstand vom 20. Juli 1944 als rechtmäßig. In diesem Prozess begründete Generalstaatsanwalt Fritz Bauer, als Initiator des von 1963 bis 1965 in Frankfurt am Main geführten Auschwitz-Prozesses bekannt, ein jedem Bürger zustehendes Recht zum Widerstand gegen den Unrechtsstaat. Sein Widerstandsbegriff zielte auf die Überwindung einer in Deutschland tief verankerten »Tabuisierung des Ungehorsams« und die Etablierung eines Widerstandsethos. Claudia Fröhlich rekonstruiert die öffentlichen und juristischen Debatten um Bauers Position und rückt die mit der Abwehr des Widerstandsrechts vollzogenen Beschädigungen der demokratischen Ordnung der Bundesrepublik in den Blick.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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