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Werte und Wertewandel in westlichen Gesellschaften

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Produktnummer: 16A2267479
Themengebiete: Gesellschaft / Theorie, Philosophie, Wissenschaften Sozialwissenschaften Wandel (soziologisch) - Sozialer Wandel Wert (ideell) Wissenschaft / Sozialwissenschaften
Veröffentlichungsdatum: 31.01.2001
EAN: 9783810030122
Auflage: 2001
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 212
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Jegelka, Norbert Oesterdiekhoff, Georg W.
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Untertitel: Resultate und Perspektiven der Sozialwissenschaften
Produktinformationen "Werte und Wertewandel in westlichen Gesellschaften"
Im Zentrum der Bemühungen der Werte wandel forschung steht die Unter­ suchung und Darstellung des Wertewandels in modernen Gesellschaften. Wie haben sich die Einstellungen und Wertvorstellungen der Menschen in den Bereichen Politik, Familie, Sexualität, Arbeit, Beruf, Konsum und Freizeit verändert? Unterliegen diese Wertänderungen einem einheitlichen Trend, er­ wachsen sie einer darstellbaren Struktur, weisen sie selbst Muster oder Richtung auf? Die internationale Werte wandel forschung behandelt vor allem diese Be reiche und Fragen. In Hinsicht auf die westlichen Gesellschaften kommt sie dabei zu einer relativ eindeutigen Diagnose: Nach allgemein geteilter Auffas­ sung ist in der Nachkriegszeit, mit dem Durchbruch zum Massenwohlstand und zur Konsumgesellschaft, ein deutlicher Wertewandel festzustellen. Man kann diese Werttransformation ebenso an plötzlichen Ereignissen wie an kontinuierlichen Verläufen festmachen, bis heute ist sie nicht zu ei­ nem Stillstand gekommen. Vor 1965, so ließe sich zugespitzt sagen, war die' Werteskala dominiert von politischer Autoritätsgläubigkeit, eindeutiger Re­ ligionsausübung (kollektiver regelmäßiger Kirchgang), hoher Wertschätzung von Berufspflicht, Leistung und sicherem Einkommen, Selbstverständlichkeit von Ehe, ehelicher Treue, Familie mit Kindern. Traditionelle Werte wurden hoch gehalten, Abweichungen ignoriert oder nicht geduldet. Die vorgegebe­ nen Institutionen wurden weitgehend akzeptiert. Nicht das Individuum und seine besonderen Wünsche standen im Vordergrund, das Individuum stand vielmehr in der Pflicht, den Institutionen Staat, Familie und Arbeitgeber Ge­ nüge zu tun.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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