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„Was zu fürchten vorgegeben wird“

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Produktnummer: 185e5a8fe63af64382b88eeb895d0696f8
Themengebiete: Am Königsweg Ausländerhass Elfriede Jelinek Essays Fremdenfeindlichkeit Rassismus Rechtspopulismus
Veröffentlichungsdatum: 29.01.2019
EAN: 9783706910187
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 336
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Teutsch, Susanne
Verlag: Praesens Verlag
Untertitel: Alterität und Xenophobie
Produktinformationen "„Was zu fürchten vorgegeben wird“"
Ausgehend von Elfriede Jelineks Werk, das sich von Beginn an kritisch mit der Konstruktion, Ausgrenzung und Vernichtung von Anderem und Fremden auseinandersetzt, widmet sich die vorliegende Publikation der grundlegenden Befragung der Begriffe und Themenfelder Alterität und Xenophobie und untersucht, wie diese in aktuellen künstlerischen Arbeiten reflektiert und gestaltet werden. Der Band ist das Ergebnis eines großangelegten interdisziplinären Projekts, das die Forschungsplattform Elfriede Jelinek der Universität Wien von 2017 bis 2018 in Zusammenarbeit mit dem Elfriede Jelinek-Forschungszentrum durchgeführt hat. Das Forschungsprojekt vernetzte Mitglieder und Internationale PartnerInnen der Forschungsplattform Elfriede Jelinek sowie weitere renommierte WissenschaftlerInnen, und bezog Perspektiven von AutorInnen, RegisseurInnen, FilmemacherInnen, KünstlerInnen, PublizistInnen und ÜbersetzerInnen mit ein. Der Prozess- und Dialogcharakter des Projekts spiegelt sich auch in der Publikation wider. Im Kontext von Jelineks Texten wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln untersucht, inwiefern Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus im gegenwärtigen Österreich, in Europa und im globalen Zusammenhang eine Rolle spielen, und wie auf diese Strömungen und Tendenzen künstlerisch reagiert wird. Aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen werden ebenso analysiert wie ästhetische Verfahren der Krisenbearbeitung. Neben künstlerischen Strategien in Hinblick auf Inklusion und Exklusion gilt das besondere Interesse Jelineks politischen Essays und ihrem Theatertext „Am Königsweg“.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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