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Was vom Japaner übrig blieb

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Produktnummer: 189ed731d13cf24f099416e3e823d6aec9
Autor: Hijiya-Kirschnereit, Irmela
Themengebiete: Transkultur Translation japanische Identitätsdiskurse
Veröffentlichungsdatum: 23.01.2013
EAN: 9783862052509
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 300
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Iudicium
Untertitel: Transkultur – Übersetzung – Selbstbehauptung. Essays
Produktinformationen "Was vom Japaner übrig blieb"
Im 21. Jahrhundert ist Japan immer noch – oder erst recht – ein Prüfstein für unseren Umgang mit dem (nicht mehr so ganz) Fremden. Doch selbst wenn wir noch so eifrig suchten, das absolut Fremde ist im Zeitalter globaler Interdependenz ohnehin nicht mehr zu finden. Als moderne bzw. postmoderne Industrienation gehört das Land ohne Frage zu den Regionen, in denen wir uns auf Anhieb zurechtzufinden scheinen. Seine Massenkultur, seine Moden und Marotten reichen mittlerweile bis in unsere Breiten. Doch nicht alles ist selbstverständlich, nicht alles übersetzbar. Was geht beim Übersetzen verloren? Was wird gewonnen? Die vorliegenden Essays erschließen einen transkulturellen Raum immer dichter werdender Verflechtungen zwischen Ostasien und Ameroeuropa. Dabei entpuppt sich Japan als vielfach verspiegelte Fremde, aus der uns Eigenes in multipler Brechung entgegentritt. Die zu unterschiedlichen Anlässen entstandenen Essays sind als gleichsam transjapanologische Beiträge zu lesen – sie wollen unterhalten, Einsichten vermitteln und zu Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen kulturellen Übersetzens und der Universalisierbarkeit der Kategorien anregen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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