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Was ist Demokratie? Ludwig von Mises und Karl R. Popper im Vergleich.

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Produktnummer: 16A21755534
Autor: Schulz, Matthias
Veröffentlichungsdatum: 27.09.2013
EAN: 9783656501503
Auflage: 001
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 20
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Was ist Demokratie? Ludwig von Mises und Karl R. Popper im Vergleich."
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsethik), Veranstaltung: Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Was ist Demokratie?¿ lautet die Leitfrage dieser Arbeit. Zur Beantwortung sollen in dieser Arbeit die Ideen und Thesen von Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises und dem Philosophen Karl. R. Popper untersucht werden. Zieht man ein Lexikon zu Rate, wird Demokratie als eine Staatsform definiert, in der alle Staatsgewalt von der Mehrheit des Volkes ausgeht. Das heißt, eine von der Wählermehrheit bestimmte Regierung hat für die Zeit einer Wahlperiode die gesetzgebende Gewalt und kann notfalls Mittel und Wege anstrengen, um geltende Gesetze und Regeln durchzusetzen. Unter diesem Gesichtspunkt drängt sich die Frage auf, wie sich die Idee der Mehrheitsregierung in Ländern wie zum Beispiel Deutschland oder den USA noch halten kann. Ist die Tatsache, dass sich bei den Bundestagswahlen in der BRD seit ihrer Gründung 1949 die Wahlbeteiligung stets bei rund 70 bis 80% der Wahlberechtigten eingepegelt hat ein Argument gegen eine Demokratie? Immerhin scheinen sich 35% der Ostdeutschen bei der Bundestagswahl 2009 gegen eine Teilnahme entschieden zu haben. Kann man diese Entscheidung auch als eine Entscheidung gegen das ¿System Demokratie¿ sehen? Und wenn ja, was würde das über die Demokratie und ihre Bedeutung aussagen? Schaut man einmal über den ¿großen Teich¿ und zu den gerade stattgefundenen US-Präsidentschaftswahlen 2012, zeichnet sich ein noch stärkerer Trend ab. Obwohl sich die USA immer als eines der demokratischsten Länder der Welt darstellt und Kriege führt um, eigenen Aussagen zufolge, diktatorische Systeme abzuschaffen und die Demokratie in diesen Ländern zu etablieren, zeigen die Zahlen der Wahlbeteiligungen scheinbar ein anderes Bild. Mit zwischenzeitlichen Hochs von bis zu 82% seit Einführung der Präsidentschaftswahlen in 1828, pendelt sich die durchschnittliche Wahlbeteiligung hier im gleichen Beobachtungszeitraum bei nur rund 56% ein. Auch bei Obamäs Wiederwahl dürften Prognosen zufolge nur ungefähr 57% der wahlberechtigten Amerikaner an die Wahlurnen getreten sein. Ist dies ein Zeichen mangelnden Rückhalts für die Demokratie im Volk oder einfach nur politische Verdrossenheit? Braucht die Demokratie nicht einen höheren Zuspruch im Volk, um bestehen zu können? Besteht eventuell sogar die Gefahr, dass die Demokratie sich selber abschaffen könnte? Um diese Fragen klären zu können, werde ich in dieser Arbeit die Denkweisen von Mises und Popper zum Thema ¿Demokratie¿ erörtern.
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