Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Warum Dawkins Unrecht hat

39,00 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 18c2e73db4348946e8b8dc6f681213157b
Autor: Langthaler, Rudolf
Themengebiete: Biologie Biologie, Biowissenschaften Dawkins, Richard Evolution Gott Philosophie Religionsphilosophie
Veröffentlichungsdatum: 01.06.2015
EAN: 9783495487495
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 581
Produktart: Gebunden
Verlag: Verlag Karl Alber
Untertitel: Eine Streitschrift
Produktinformationen "Warum Dawkins Unrecht hat"
Mit seinen Büchern Der Gotteswahn (2006) und Die Schöpfungslüge (2009) ist der englische Evolutionsbiologe Richard Dawkins zweifellos zum prominentesten Vertreter und Wortführer des 'Neuen Atheismus' geworden. In Berufung auf die 'Aufklärung' und auf die Ergebnisse der modernen Naturwissenschaften (vor allem der an Darwin orientierten Evolutionstheorie) will er den Nachweis erbringen, dass 'es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Gott nicht gibt'. Es ist nicht zu übersehen, dass seine einschlägigen Auffassungen - zum Teil durch Medien wirksam unterstützt - auch im akademisch-universitären Bereich nach wie vor ein bemerkenswertes Echo finden. Besteht jedoch Dawkins’ temperamentvolle Kritik zu Recht - und kann er sich dabei legitimerweise auf das Erbe der 'Aufklärung' berufen? In dieser 'Streitschrift' soll zunächst gezeigt werden, dass Dawkins’ 'naturalistisches Menschenbild' auf ein reduktionistisches Verständnis des Menschen hinausläuft und überdies in mancher Hinsicht widersprüchlich ist. Ebenso soll nachgewiesen werden, weshalb sein Plädoyer, die Gottesthematik als eine '(natur)wissenschaftliche Hypothese' anzusehen, auf einer grundsätzlichen Problemverkennung beruht; auch soll deutlich gemacht werden, dass der von Dawkins unermüdlich geäußerte Vorwurf einer 'Schöpfungslüge' ein grobes Missverständnis darstellt und weshalb - nicht zuletzt - auch seine von ihm beanspruchte kritische Prüfung der traditionellen 'Gottesbeweise' den darin leitenden Fragestellungen überhaupt nicht gerecht zu werden vermag (sondern lediglich schlechte Karikaturen anbietet). Gezeigt werden soll also, weshalb die mit Dawkins’ Position verbundenen Ansprüche einer philosophischen Kritik in keiner Weise standhalten.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen