Waldgedichte

Auf den Weg gegeben Der Wald ist ein verführerischer Ort. Manchmal empfinden wir ihn als kühl, dunkel und unheimlich still, dann wieder lauschig, hell und voller Gesang. Manchmal fühlen wir uns in ihm geborgen, manchmal ängstigt er uns. Oft interpretieren wir unsere eigenen Stimmungen in ihn, dann wieder erscheint er uns fremd und abweisend. Können nicht all diese Stimmungen, Gefühle und Sinnes­erfahrungen am besten Gedichte ausdrücken? Kann es nicht bezaubernd sein, an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit im Wald ein passendes Gedicht zu lesen? Vielleicht können wir uns aber auch den Wald durch das Gedichte Lesen in unsere Zimmer holen. Im Büchlein finden sich 52 Gedichte von den folgenden Autoren: Eduard Mörike, Christian Wagner, Erich Kästner, Clemens Brentano, Theodor Fontane, Conrad Ferdinand Meyer, Richard Dehmel, Joseph von Eichendorff, Georg Heym, Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Achim von Arnim, Johann Klaj, Novalis, Eduard Mörike, Nikolaus Lenau, Christian Morgenstern, Hermann Hesse, Christian Friedrich Hebbel, August von Platen, Johann Gottfried Herder, Joseph von Eichendorff, Erich Fried, George Meredith, Justinus Kerner, Johann Wolfgang von Goethe, Harald Braem, Victor von Scheffel, Christian Felix Weiße, Ferdinand von Saar, Theodor Däubler, Friedrich Hölderlin, Ludwig Uhland, Iwan Turgenjew, Ernst Toller.