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Von der Rauschgiftkolonie zum Anti-Drogen-Pionier

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Produktnummer: 18d15689d3db7341c6a19fe0800618a143
Autor: Vetter, Dirk
Themengebiete: Anti-Opium-Bewegung China Drogenbekämpfung Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.) Qing-Dynastie (1644-1911) Republikzeit (1912-1949) zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.)
Veröffentlichungsdatum: 15.08.2009
EAN: 9783940527288
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 115
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: OSTASIEN Verlag
Untertitel: Chinas Anti-Opium-Kampagnen von 1838/39 und 1906/07 im Vergleich
Produktinformationen "Von der Rauschgiftkolonie zum Anti-Drogen-Pionier"
Opium bestimmte das Leben aller Gesellschaftsteile Chinas im 19. Jahrhundert. Es war Rauschgift, Heilmittel, Handelsware, Zahlungsmittel, Statussymbol, Kriegsgrund und Sinnbild der imperialistischen Unterdrückung in einem. Das Reich der Mitte versuchte mehrmals, sich von diesem Übel zu befreien – mit unterschiedlichem Erfolg. Die Anti-Opium-Kampagnen im Kaiserreich der späten Qing-Dynastie führten einmal zum Opiumkrieg und einmal fast zur gleichberechtigten Anerkennung Chinas in der internationalen Staatenwelt – und trotzdem zum Sturz der Monarchie. Der Vergleich der beiden Anti-Opium-Kampagnen von 1838/39 und 1906/07 beschreibt im innen- und außenpolitischen Zusammenhang anschaulich Chinas beschwerlichen Weg in die Moderne.
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