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Von der „Ilias“ bis zur „Hermannsschlacht“

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Produktnummer: 180169668735ad4e95886fd96ab9c2a925
Autor: Hiebel, Hans H.
Themengebiete: Frieden Gewalt Hermannsschlacht Ilias Krieg Moral
Veröffentlichungsdatum: 16.07.2025
EAN: 9783826093944
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 260
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Königshausen u. Neumann
Untertitel: Krieg oder Frieden – Gewalt oder Moral
Produktinformationen "Von der „Ilias“ bis zur „Hermannsschlacht“"
Unter dem Motto „Krieg oder Frieden“ wird die Ablösung des homo necans, des tötenden Menschen, durch den aufgeklärten homo sapiens erörtert. Von der kriegerischen ‚Ilias‘ führt der Weg zur schon friedlicheren ‚Odyssee‘ und den über Rache und Humanität argumentierenden griechischen Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides. Mit J. Chr. Gottsched beginnt das aufklärerische Trauerspiel mit dem Thema Eroberungskrieg des Alleinherrschers (Caesar) oder friedfertiger Republikanismus (Cato). G. E. Lessing liefert mit seinem ‚Philotas‘ ein antipatriotisches Antikriegsdrama; in ‚Emilia Galotti‘ weist er auf die Borniertheit des Tochtermörders Odoardo im aufgeklärten Trauerspiel, das auch den Charakter eines Selbstmords der Emilia hat. In Goethes „Iphigenie auf Tauris“ kommt es zur Abdankung des homo necans zugunsten des vernünftig-humanen homo sapiens. Mit H. v. Kleists ‚Hermannsschlacht‘ wird noch einmal listenreiche Kriegstechnik gepriesen, die sich indessen die Frage gefallen lassen muss, ob es nicht eine humane Alternative zu Krieg und Gewalt geben könnte.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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