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Von der Bedeutung der Vielfalt und ihrer Zerstörung (1933 bis 1945)

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Produktnummer: 186712171e679f4a21a2fa0efa7840b667
Themengebiete: Jüdische Kultur Karl Emil Franzos Kurt Tucholsky
Veröffentlichungsdatum: 01.07.2022
EAN: 9783944545257
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 128
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Beutin, Heidi Böttcher, Hans-Ernst Hornschu, Frank
Verlag: Ossietzky
Untertitel: Oder: Ansätze einer deutsch-jüdischen kultursynthese und ihre Feinde
Produktinformationen "Von der Bedeutung der Vielfalt und ihrer Zerstörung (1933 bis 1945)"
Die seit dem Hochmittelalter gegen die jüdische Bevölkerung im Reich gerichteten Exzesse, darunter schon auch Massenmorde, entfielen seit der Neuzeit, aber erst der Aufklärung gelang es, den antisemitischen Fanatismus halbwegs zu dämpfen (Autoren wie Moses Mendelssohn, G. E. Lessing). Das wilhelminische Kaiserreich verankerte die Gleichstellung der Juden in der Verfassung, ohne dass damit das Ende des Judenhasses kam. 1890 wurde in Deutschland der »Verein zur Abwehr des Antisemitismus« gegründet, in dem sich z. B. der Historiker und Nobelpreisträger Theodor Mommsen betätigte. In der Weimarer Republik leistete der Verein energische Abwehrarbeit zur Bekämpfung des Antisemitismus. Doch die aus Jahrhunderten überlieferten Vorurteile, verschärft durch den biologistischen Rassismus, mündeten in die verbrecherische Politik des ›Dritten Reiches‹. Die in dieser Broschüre vereinigten Vorträge sind den Bemühungen damaliger fortschrittlicher Kräfte gewidmet, das Unheil, das sie herannahen sahen, zu verhindern.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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