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Von der "Anreizung zum Klassenkampf" zur "Volksverhetzung" (§ 130 StGB)

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Produktnummer: 16A22952748
Autor: Rohrßen, Benedikt
Themengebiete: Rechtsgeschichte Strafrecht
Veröffentlichungsdatum: 10.12.2009
EAN: 9783899497502
Auflage: 001
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 360
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter de Gruyter, Walter, GmbH
Untertitel: Reformdiskussion und Gesetzgebung seit dem 19. Jahrhundert
Produktinformationen "Von der "Anreizung zum Klassenkampf" zur "Volksverhetzung" (§ 130 StGB)"
"Anreizung zum Klassenkampf" und "Volksverhetzung" - zwei Bezeichnungen für eine Norm: § 130 StGB. Die Arbeit zeichnet die Entwicklung dieser Vorschrift nach, deren Vorgänger erst Mitte des 19. Jahrhunderts als Gegenmittel zur Pressefreiheit geschaffen wurden. Seitdem steht die Vorschrift im Spannungsfeld mit der Meinungs- und Pressefreiheit sowie im Kraftfeld politischer Auseinandersetzungen, etwa um das Verbot der Holocaustleugnung. § 130 StGB bewahrte vom Kaiserreich bis in die bundesrepublikanische Zeit zunächst seinen Wortlaut. Als Teil des politischen Strafrechts wären allerdings Anpassungen an das jeweilige Staatssystem zu erwarten gewesen. Daher stellt sich die Frage, ob die ursprüngliche Fassung - entgegen der ersten nichtamtlichen Bezeichnung - systemneutral war und ob die geänderte Bezeichnung einen deutlichen Funktionswandel widerspiegelt. Daneben wird die Entwicklung unter weiteren Gesichtspunkten, insbesondere einer möglichen Hinwendung zum symbolischen Strafrecht, analysiert.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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