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Vom Wunder des Antlitzes im Bildnis

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Produktnummer: 1849b36f09ec9b41f39590c81b3e6b07d9
Autor: Hänsel-Hohenhausen, Markus von
Themengebiete: Arthur Conan Doyle Erna Mendelssohn Franz Liszt Johannes Brahms Julius Bittner Karl May Mark Twain Theodor Leschetizky Walt Whitman
Veröffentlichungsdatum: 10.03.2014
EAN: 9783837240009
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 120
Produktart: Buch
Verlag: Frankfurter Literaturverlag
Untertitel: von Arthur C. Doyle, Mark Twain, Joh. Brahms, Erna Mendelssohn, Jul. Bittner, Walt Whitman, Theodor Leschetizky, Karl May, Frank Liszt
Produktinformationen "Vom Wunder des Antlitzes im Bildnis"
Das menschliche Gesicht ist eine Tür, die sich öffnet über die sichtbare Welt hinaus in ein unabsehbares Reich des Unsichtbaren. Daß die großen Maler diese Tür durchsichtig machen, durchsichtiger als sie von Natur ist, wissen wir. Das Buch von Markus von Hänsel-Hohenhausen zeigt, dass auch die Photographie in dieser Hinsicht mit der Malerei wetteifern kann. Universitätsprofessor Dr. Robert Spaemann Eine Reihe von Biographien, eine ergreifender und geistig schöner als die andere. Regina Rinaku, Schriftstellerin (Verfasserin u.a. des Entwicklungsromans „Terka. Gelöbnis eines ungarischen Mädchens“) Bis heute wird Genialität als Entschuldigung für alles Mögliche heraufbeschworen. Nicht so bei Markus von Hänsel-Hohenhausen. Seine fünfzehn Porträtphotographien laden den Betrachter zu einem beglückenden Dialog ein, seine gleichermaßen informativen wie einfühlsamen biographischen Skizzen vertiefen dieses Zwiegespräch. Die Bilder sprechen schon für sich, gewinnen aber durch deren meisterhafte Deutung an Aussagekraft. (…) Seit in der Renaissance Paolo Giovio Persönlichkeiten zu einer Galerie von Vorbildern versammelte, sind Porträtskizzen an das Modellhafte im Guten wie im Schlechten gebunden, während Markus von Hänsel-Hohenhausen frei von diesem Anspruch verschiedene Persönlichkeiten als Beispiele großen Menschentums vorstellt, ohne den Leser auf deren Nachahmung festzulegen. Vasaris Augenmerk auf das schöpferische Individuum und Giovios Blick für das Modellhafte werden hier um die Würdigung überzeugender Ausformungen des Menschlichen ergänzt, das sich in vielfältigen Lebensläufen ganz unterschiedlich realisiert und in auratischen Antlitzen spiegelt. (…) Eine solche Sicht bildet den Gegenpol zu La Bruyère, dessen moralistische Charakterisierungen seit dem französischen 17. Jahrhundert das literarische Porträt auf allgemeine Prinzipien ausrichtete. (…) Ausnahmemenschen sind hier versammelt, aber selbst die Erfolgreichen unter ihnen sind keineswegs zur Nachahmung empfohlene Modelle für Karriere, sondern Beispiele für das, was der Mensch sein kann bzw. ist. Hierin sehe ich als Literaturwissenschaftler das völlig Neuartige dieses Buches, das unsere lange literarische Tradition der Porträtsammlungen durch die Erkundung des menschlichen Antlitzes als Schlüssel für die Suche nach den Erscheinungsformen des Menschlichen wesentlich bereichert. Universitätsprofessor Dr. Volker Kapp
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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