Vom Trommelwähler zu Optiset E – Die Geschichte der drahtgebundenen Telefone für die Wählnebenstellenanlagen von Siemens (1950–2000)
Arbenz, Dietrich
Produktnummer:
1883832c65bbb44c9c9df93f5b631a4259
Autor: | Arbenz, Dietrich |
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Themengebiete: | Fernsprecher Fernsprechordnung Hicom Kommunikationsgeschichte Nebenstellentelefone Regulierung Technikgeschichte Telefondesign User Interface Wissenschaftsgeschichte |
Veröffentlichungsdatum: | 17.09.2009 |
EAN: | 9783831609086 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 374 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | utzverlag GmbH |
Produktinformationen "Vom Trommelwähler zu Optiset E – Die Geschichte der drahtgebundenen Telefone für die Wählnebenstellenanlagen von Siemens (1950–2000)"
Für über ein Jahrhundert war das Fernsprechwesen fast überall in Europa ein Staatsmonopol. Im Deutschen Reich wurde dieses bereits im Jahre 1900 insoweit gelockert, als nunmehr auch private Firmen Nebenstellenanlagen – lange Zeit der Name für die Telefonanlagen von Wirtschaft und Verwaltung – sowie deren Telefone vermarkten, installieren und warten durften. Dabei war dieser Wettbewerb reguliert, es galten einschränkende technische und wirtschaftliche Bedingungen, die in der Fernsprechordnung niedergelegt waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte der zunehmende Wettbewerb bei Nebenstellentelefonen zu vielen neuen Modellen, da die bzgl. Design und Technologie bestehenden Regulierungsfreiräume die im Wettbewerb wichtige Produktdifferenzierung begünstigten.

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