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Voksinitiative und Völkerrecht. Eine Studie zur Volksinitiative im Kontext der schweizerischen Aussenpolitik unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zum Völkerrecht

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Produktnummer: 188eb4fd6250dc460fbb0f7250b30e6be8
Autor: Nobs, Roger
Themengebiete: Vereinbarkeit Volksinitiative Völkerrecht
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2006
EAN: 9783905455885
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 455
Produktart: Unbekannt
Verlag: Dike Verlag Zürich
Produktinformationen "Voksinitiative und Völkerrecht. Eine Studie zur Volksinitiative im Kontext der schweizerischen Aussenpolitik unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zum Völkerrecht"
Im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung stellt das Völkerrecht die Nationalstaaten und ihre Institutionen vor grosse Herausforderungen. Die Schweiz mit ihrer ausgebauten direkten Demokratie sieht sich dabei mit besonderen Fragen konfrontiert. Roger Nobs analysiert dieses Spannungsfeld zwischen zunehmender Internationalisierung und ausreichender demokratischer Legitimierung des Rechts anhand der Volksinitiative. Dieses Institut steht gleichsam symbolisch für das Selbstverständnis der Schweiz als direkte Demokratie. Der Autor untersucht Bedeutung, Potenzial und Grenzen der Volksinitiative in der Aussenpolitik aus rechtlicher und politologischer Sicht. Dabei plädiert er für ein integratives Demokratieverständnis. Das Völkerrecht als Gegenstand und Schranke der Volksinitiative steht im Zentrum der juristischen Analyse. Hier prallen der umfassende Geltungsanspruch des Völkerrechts und die traditionelle Schrankenlosigkeit des Volksrechts aufeinander. Anhand einer umfassenden Auslegung des neuen Beachtungsgebotes in Art. 5 Abs. 4 BV entwickelt der Autor Leitlinien für den Umgang der Bundesbehörden mit Volksinitiativen im völkerrechtlichen Kontext. Eine gesonderte Betrachtung des spezifischen Verhältnisses zum europäischen Gemeinschaftsrecht findet darin ebenso Platz, wie eine Auseinandersetzung mit aktuellen Praxisbeispielen. Ein Kriterienkatalog, der die Handhabung echter Kollisionsfälle zwischen Völkerrecht und Volksinitiative erleichtern soll, rundet die Analyse ab.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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