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Visesastava

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Produktnummer: 1814c375d2381746d994d461a10e59ace4
Autor: Schneider, Johannes
Themengebiete: Hymnendichtung Radhasvamin Sanskritliteratur Udbhatasiddhasvamin buddhistische Literatur
Veröffentlichungsdatum: 01.11.2023
EAN: 9783923776689
Auflage: 1
Sprache: Deutsch metaCatalog.groups.language.options.sanskrit metaCatalog.groups.language.options.tibetan
Seitenzahl: 173
Produktart: Gebunden
Verlag: Indica et Tibetica
Untertitel: Der Sanskrittext nach den Handschriften bearbeitet und übersetzt
Produktinformationen "Visesastava"
Radhasvamin, auch bekannt als Udbhatasiddhasvamin, war ein Brahmane, der zum Buddhismus gefunden hat. Sein "Lobpreis der Vorzüglichkeit" ( Visesastava ) ist Eulogie und Polemik zugleich: In ihm legt er Rechenschaft über seine Bekehrung ab. Die Verherrlichung des Buddhas Sakyamuni verbindet er mit scharfer Kritik an nicht-buddhistischen Göttern, Lehren und Kulten Indiens. Lange Zeit war der Visesastava nur von der tibetischen Übersetzung bekannt, die zusammen mit einem alten Kommentar am Anfang des Tanjurs steht und auf deren Grundlage Tibeter bis in die Gegenwart indische Mythen und brahmanisches Gedankengut studieren (vgl. Indica et Tibetica, Band 23). Nun wird der Sanskrittext erstmals anhand der neugefundenen Handschriften kritisch herausgegeben, der tibetischen Fassung gegenübergestellt, eingeleitet, übersetzt und kommentiert. Die Bearbeitung wird durch vollständige Wörterverzeichnisse ergänzt. Der Visesastava ist als herausragendes Zeugnis buddhistischer Hymnendichtung bedeutsam und gibt einen wertvollen Einblick in die religiösen Kontroversen zwischen Buddhisten, Brahmanen und Jainas im alten Indien. Radhasvamin (also known as Udbhatasiddhasvamin) was a Brahmin convert to Buddhism. His "Praise of Excellence" ( Visesastava ) is both a eulogy and a polemic: the glorification of the Buddha Sakyamuni is interwoven with sharp criticism of non-Buddhist gods, teachings and cults in India. For a long time, the Visesastava was known only from its Tibetan version and an old commentary in the Tengyur (cf. Indica et Tibetica, vol. 23). To the present day, Tibetans study Indian myths and Brahmanical thought on this basis. Now for the first time the Sanskrit text has been critically edited according to the recently found manuscripts, together with a new edition of the Tibetan version and a German translation. The book also contains an introduction, a philological commentary as well as glossaries. The Visesastava is an outstanding testimony to Buddhist hymnic poetry. It gives a valuable insight into the religious controversies between Buddhists, Brahmins and Jainas in ancient India.
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