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Verzeihung des Unverzeihlichen?

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Produktnummer: 18e645c787ee6142818d1535690891c86f
Autor: Gerl-Falkovitz, Hanna-Barbara
Themengebiete: Christentum Gabe Historische Verantwortung Leben als Gabe Mythos Petrarca Philosophie der Gabe Phänomenologie der Gabe Religionsphilosophie Schuld
Veröffentlichungsdatum: 30.04.2025
EAN: 9783943897906
Auflage: 3
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 234
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Verlag Text & Dialog
Untertitel: Ausflüge in Landschaften der Schuld und der Vergebung
Produktinformationen "Verzeihung des Unverzeihlichen?"
Die Moderne hat vielfache Entschuldungen entwickelt: Soziale, psychologische, pathologische, gesellschaftspolitische Schranken engen den Entscheidungsraum und damit die Schuld des Handelnden ein oder verstellen sie sogar gänzlich. Auch unter naturwissenschaftlichen Vorzeichen wird eine Schuldfähigkeit des Menschen bestritten: Handeln, Fühlen, Denken seien neurobiologisch festgelegt. Dem stehen jedoch Argumente einer grundsätzlichen Schuldfähigkeit des Menschen gegenüber – sogar bei verminderter Freiheit. Ist Verminderung von Freiheit vielleicht selbst schon ein Anzeichen von (eigener oder fremder) Schuld? Als denkbare Lösung wird ein Wortspiel ausgeleuchtet: Im Absoluten gibt es Absolution. Vergebung als „reine Gabe“ wurde zu Beginn des neuen Millenniums eingefordert. Was kann das heißen, und wer spricht die Gabe zu? „Gibt es“ die Verzeihung des Unverzeihlichen nicht nur als Spiegelung des (vergeblich) Erhofften? Was ändert Vergebung am Geschehen und für die Opfer, wirklich und wirksam? Und ist Reue eine „Bedingung“ – aber hebt sie die „reine Vergebung“ dann nicht wieder auf? Ein Sturzbach an Fragen also, die in eine nachdenkliche Tiefe verfolgt werden.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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