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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

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Produktnummer: 18f492fd5938ad46d5abd72f645ae8b7b0
Autor: Haessel, Hermann Meyer, Betsy Meyer, Conrad Ferdinand
Themengebiete: Autor Briefwechsel Buchverlag Edition Korrespondenz Literatur Verlag Verlagswesen Verleger literarisches Leben
Veröffentlichungsdatum: 02.01.2017
EAN: 9783835318953
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 664
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Rickenbacher, Elisabeth
Verlag: Wallstein Verlag
Untertitel: Briefe 1883 bis 1885
Produktinformationen "Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten"
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der vierte Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1883 bis 1885. Bereits ein Jahr nach der Erstauflage (1882) erweitert Meyer seine Sammlung der »Gedichte« für die zweite Auflage und veröffentlicht die Novelle »Das Leiden eines Knaben«. Im darauf folgenden Jahr arbeitet Meyer das 1871 erstmalig erschienene Epos »Huttens letzte Tage« für die 5. Auflage völlig um und vollendet die kunstvoll verschlungene Novelle »Die Hochzeit des Mönchs«, die gleich zwei Komponisten zu konkurrierenden Vertonungen inspiriert. Nur eine der beiden Opern wird aber fertiggestellt und inszeniert. Ausführliche Korrespondenzen im Dokumentenanhang geben Auskunft über Meyers Position in diesem künstlerischen Wettlauf. Haessel gerät zu Beginn desselben Jahres in eine gesundheitliche Krise, die ihn auf der Suche nach Heilung über Monate durch viele Orte von einem Arzt zum anderen treibt. 1885 schließlich erscheint bei dem wiedergenesenen Haessel die erste Übersetzung eines Meyerschen Erzähltextes ins Englische - »Thomas à Becket the Saint« (»Der Heilige«) - und, nach langer Entstehungsphase, die formstrenge Novelle »Die Richterin«, die den Leipziger Verleger tief verstört, wobei man über die Gründe nur spekulieren kann: Vermutlich irritieren den in künstlerischen Fragen eher konservativen Haessel die Motive »Gattenmord« und »Inzest«, die durch ihre Kombination eine besonders finstere Realität erschaffen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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