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Vergleich der steuerlichen Abschreibungsregeln gem. §§ 6 Abs. 2, 6 Abs. 2a, 7 sowie 7g EStG nach altem und neuem Recht

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Produktnummer: 16A5931426
Autor: Müller, Kathrin
Veröffentlichungsdatum: 05.07.2008
EAN: 9783638957694
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 44
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Vergleich der steuerlichen Abschreibungsregeln gem. §§ 6 Abs. 2, 6 Abs. 2a, 7 sowie 7g EStG nach altem und neuem Recht"
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, VWA-Studienakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einführung Am 01.01.2008 traten in Deutschland viele gesetzliche Neuregelungen durch das UntStRefG in Kraft. Schon zu Beginn der ¿Großen Koalition¿ im Jahr 2005 wurde eine Reformierung der deutschen Unternehmensbesteuerung beschlossen. Erklärtes Ziel der Reform ist es, die Attraktivität des Standortes Deutschland zu erhöhen und die Wettbewerbsbedingungen für in Deutschland tätige Unternehmen in der internationalen Wirtschaft massiv zu verbessern. Weitere Ziele sind die Rechtsform- und Finanzierungsneutralität, die Einschränkung von steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten und eine nachhaltige Sicherung der deutschen Steuerbasis. Am 12.07.2006 wurden Eckpunkte der Reform beschlossen, deren Maßnahmen anschließend am 03.11.2006 von einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe unter Leitung von Peer Steinbrück und Roland Koch konkretisiert wurden. Nach Vorlage des Referentenentwurfs am 05.02.2007, wurde am 14.03.2007 der Regierungsentwurf durch das Bundeskabinett verabschiedet und in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht. Der Entwurf wurde leicht modifiziert am 25.05.2007 vom Bundestag beschlossen und am 06.07.2007 vom Bundesrat bestätigt. Die geplanten Kosten für die Steuermindereinnahmen im Zuge der Unternehmensteuerre-form werden auf 6,5 Mrd. Euro in 2008, 6,7 Mrd. Euro in 2009 und 6,8 Mrd. Euro in 2010 geschätzt. Um diese Belastung teilweise zu kompensieren, wurden auch Gegenfinanzierungsmaßnahmen getroffen, deren Wirkung sich auf eine geschätzte Entlastung von ca. 1,5 Mrd. Euro beläuft, so dass mit einer Gesamtbelastung von 5 Mrd. Euro durch die Unternehmensteuerreform gerechnet wird. Hauptthema dieser Arbeit werden mit der Änderung der Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter und dem Wegfall der degressiven Abschreibung sowohl zwei Gegenfinanzierungsmaßnahmen, als auch eine Entlastungsmaßnahme sein: Der neue Investitionsabzugsbetrag. Durch einen gezielten Vergleich dieser Regelungen vor und nach der Gesetzesmodifizierung wird herausgearbeitet, inwieweit diese drei Neuerungen dazu dienen, die Ziele der Unternehmensteuerreform 2008 zu erreichen und welche Probleme bei der Umsetzung auftreten können.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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