Vergesellschaftung und die sozialökologische Frage
Produktnummer:
18e18d1c08c7954f579e53a327134b3a0e
Themengebiete: | Arbeit Gesellschaftliche Transformation Gesellschaftskritik Mobilität Transformation Wasser soziale Bewegungen Ökologie Ökosozialismus ökologisches Wirtschaften |
---|---|
Veröffentlichungsdatum: | 06.06.2024 |
EAN: | 9783987260629 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 512 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Pfaff, Tino |
Verlag: | oekom verlag |
Untertitel: | Wie wir unsere Gesellschaft gerechter, zukunftsfähiger und resilienter machen können |
Produktinformationen "Vergesellschaftung und die sozialökologische Frage"
Die Frage nach sozialer Gerechtigkeit bleibt aktuell – auch und gerade in »modernen« europäischen Gesellschaften. Denn der Kapitalismus erzeugt neben Wohlstand für wenige auch viel Armut und Leid, in Deutschland und der ganzen Welt. Diese Ungerechtigkeit ist heute eng verbunden mit der Zerstörung ökologischer Lebensgrundlagen. Als Folge droht ein sozialökologischer Kollaps, der vor Ort und weltweit schwerwiegende Konsequenzen hätte. Wie lässt sich so ein Zusammenbruch verhindern? Die Ungleichverteilung von Eigentum und Macht gilt als grundlegende Bedingung für den Kapitalismus: Wenige Mächtige treffen Entscheidungen, von denen sehr viele Menschen abhängig sind. Hier müssen wir ansetzen. Die Vergesellschaftung von lebenswichtigen Bereichen und profitgesteuerten Großkonzernen könnte dafür ein entscheidender Hebel sein. In diesem Buch setzen sich 50 Autor*innen in 34 Beiträgen mit der Frage auseinander, ob und wie Vergesellschaftungsformen einen Beitrag zur Bearbeitung oder gar Lösung der sozialökologischen Frage unserer Zeit leisten können.

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?
Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.
Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl
Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München
Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen