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Verbot der NPD – ein deutsches Staatstheater in zwei Akten

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Produktnummer: 188385d4bb61f74ac2ba4397c3bdfbc1e5
Autor: Meier, Horst
Themengebiete: Art 21. Abs. 2 GG Grundgesetz NPD Parteiverbot Parteienfreiheit Rechtsradiaklismus Verfassungsschutz streitbare Demokratie
Veröffentlichungsdatum: 13.03.2015
EAN: 9783830534723
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 398
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
Untertitel: Analysen und Kritik 2001–2014
Produktinformationen "Verbot der NPD – ein deutsches Staatstheater in zwei Akten"
Seitdem im Herbst 2000 der „Aufstand der Anständigen“ ausgerufen wurde, klebt das Unternehmen NPD-Verbot zäh wie Kaugummi an den händeringenden Bemühungen, mit Rechtsradikalen angemessen umzugehen. Tagespolitik und Parteitaktik dominieren die Debatte. Was aber ist eigentlich schädlicher für die deutsche Demokratie: die Existenz oder das Verbot der NPD? Das Buch spannt den Bogen vom ersten zum zweiten Verfahren und diskutiert die Grundfragen, die sich mit der Ausschaltung von Oppositionsparteien stellen – u. a. aus verfassungsgeschichtlicher und europäischer Perspektive. Es bietet außerdem kritische Beiträge zum aktuellen Verbotsantrag und eine aufgeklärte, das heißt restriktive Lesart des Art. 21 Abs. 2 GG. Solange hierzulande das Parteiverbot als blanke „Gefahrenvorsorge“ missverstanden wird, ist es weder gegen rechts noch gegen links, sondern gar nicht zu gebrauchen. Die Beiträge, die so unterschiedlich sind wie ihre Autoren und Autorinnen, legen es allesamt auf Problembewusstsein und common sense an. Horst Meier hat ein Lesebuch zusammengestellt – aus eigenen und fremden, aus alten und neuen Texten. Es lädt ein zum Stöbern und Schmökern: Was Sie schon immer übers Parteiverbot wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten.°°°°Mit Gastbeiträgen von Günter Bertram, Seyda Emek, Hans Magnus Enzensberger, Sunki Hong, Eckhard Jesse, Wolfgang Kraushaar, Jesper E. Lassen, Claus Leggewie, Johannes Lichdi, Volker Neumann, Peter Niesen, Ufuk Olgun und Scot W. Stevenson sowie Fotos, Anhang und einem Gespräch mit Bernhard Schlink.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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