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Ursprünge des Atheismus

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Produktnummer: 1865149cc3ffb84ae383bf04b9562ea903
Autor: Schröder, Winfried
Themengebiete: 17. Jahrhundert Aufklärung Metaphysik Philosophie Religionsphilosophie
Veröffentlichungsdatum: 24.09.2012
EAN: 9783772826085
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 645
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Holzboog, Eckhart
Verlag: frommann-holzboog
Untertitel: Untersuchungen zur Metaphysik- und Religionskritik des 17. und 18. Jahrhunderts. Quaestiones 11
Produktinformationen "Ursprünge des Atheismus"
The origins of atheism as a philosophically articulated position have been conspicuously, but not accidentally, neglected by the historiography of metaphysics. Its earliest manifestations are to be found far away from the canonical texts of philosophy in the mostly unpublished philosophical underground literature, the littérature clandestine starting in the middle of the 17th century. In light of these sources, it is possible to reveal the roots of atheism in the history of theory and its relationship to the criticism of religion in antiquity, to deism, skepticism and rationalism as well as to the upheavals in the history of science during the epoch. The forty most important sources, most of them manuscripts, are presented in an appendix of literary history. A new afterword deals with the debates, some of which were quite fierce, which were triggered by this book. The research done during the past years has been documented in an updated bibliography. Die Formation des Atheismus als philosophisch artikulierte Position ist von der Geschichtsschreibung der Metaphysik auffällig, aber nicht zufällig vernachlässigt worden: Seine frühesten Manifestationen sind abseits der kanonischen Texte der Philosophie zu suchen, in der großenteils nicht edierten philosophischen Untergrundliteratur, der littérature clandestine seit der Mitte des 17. Jahrhunderts. Im Licht dieser Quellen lassen sich die theoriegeschichtlichen Wurzeln des Atheismus und sein Verhältnis zur antiken Religionskritik, zum Deismus, Skeptizismus und Rationalismus sowie zu den wissenschaftsgeschichtlichen Umbrüchen der Epoche freilegen. Die vierzig wichtigsten Quellen, zumeist Manuskripte, werden in einem literargeschichtlichen Anhang vorgestellt. - Ein neues Nachwort greift die durch dieses Buch angestoßenen, teils heftig geführten Debatten auf. Die Forschung der letzten Jahre wird in einer aktualisierten Bibliographie dokumentiert.
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