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Unter dem Regenbogen

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Produktnummer: 18ccd5a90721254828a930208b2f9462bd
Autor: Eckel, Gert
Themengebiete: Arthur Segal Berlin Bruno Cassirer Judentum Raubkunst Terrorismus
Veröffentlichungsdatum: 01.03.2024
EAN: 9783955103453
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 250
Produktart: Gebunden
Verlag: Osburg Verlag
Untertitel: Roman
Produktinformationen "Unter dem Regenbogen"
Mitten in Berlin: Ein Attentat ist geschehen, zu dem sich Terroristen bekennen. Taghell erleuchtet sind die nächtlichen Straßen im Zentrum. Das Lärmen von großen Motoren dröhnt in die mitternachtsnahe Stille. Durch das zu dieser Stunde sonst menschenleere Quartier irren verwirrte Personen. Ein Kleinkind ist tot, ein anderes überlebt nur wegen des Zufalls, dass die Reparatur eines in den Zwischenkriegsjahren gemalten Gemäldes misslungen ist. Dessen Geschichte beginnt in einem Berliner Salon, in dem unter anderen Nelly Sachs, Albert Einstein, Lion Feuchtwanger, Bertolt Brecht und der Kunsthändler Bruno Cassirer verkehrten. Arthur Segal, der Maler des »entarteten« Bildes und zwischen 1910 und 1933 ein bedeutender Künstler in Berlin, musste Deutschland nach der Machtergreifung der Nazis verlassen und vertraute das Gemälde mit dem markanten Regenbogen der Gastgeberin an. Die versprach, es zu bewahren. In seinem neuen Roman verfolgt Gert Eckel die Spuren des Ölgemäldes, das den Krieg schwer beschädigt übersteht und in einer Laube unter dem Bahndamm das Ende der Kämpfe erlebt. Stets ist das Schicksal des Bildes mit dem der Menschen verbunden, die es bewahren – bis in die Gegenwart, wo es zusammen mit anderer Kunst den Salon in der oberen Etage eines innerstädtischen Wohnhauses prägt, das noch in den späten fünfziger Jahren einer Tochter Bruno Cassirers gehörte. Der Roman zeichnet poetisch und spannend die Odyssee eines Kunstwerks in kunstfernen Zeiten nach und berichtet von den Bedrohungen seiner Existenz, die bis in unsere Zeit reichen. »Unser Segal ist mehr als nur ein Bild«, wissen die neuen Besitzer. Ein Gemälde – ein Jahrhundert Ein ergreifender, hoch emotionaler Roman über die Odyssee eines Gemäldes durch das 20. Jahrhundert Der Roman ist zugleich eine Geschichte der jüdischen Welt in Berlin – ihrer Leistungen und Bedrohungen – bis heute
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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