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Unknown Familiars

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Produktnummer: 18f25ba1ef9c8042b1897e9f5a7200118f
Autor: Batka, Philippe Müller, Vanessa Joan
Themengebiete: Ausstellungskatalog Leopold Museum Philippe Batka Sammlungskatalog Vanessa Joan Müller Vienna Insurance Group Wiener Städtische Versicherung
Veröffentlichungsdatum: 01.05.2024
EAN: 9783991530954
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 256
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Verlag für moderne Kunst
Untertitel: Die Sammlungen der Vienna Insurance Group / The Collections of Vienna Insurance Group
Produktinformationen "Unknown Familiars"
Unknown Familiars stellt einander Unbekannte in den Raum. Mit den im Leopold Museum in Wien präsentierten Werken begegnen sich insgesamt sechs Sammlungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Entwicklungsgeschichten zum ersten Mal. Alle gezeigten Werke stammen aus den Sammlungen von Gesellschaften der Vienna Insurance Group sowie des Wiener Städtischen Versicherungsvereins, zu dessen 200-jährigem Firmenjubiläum sie als Teil einer Familie zusammenkommen. Die Ausstellung zeigt über 200 Arbeiten verschiedener Genres aus unterschiedlichen Perioden. Junge zeitgenössische Kunst trifft auf die Moderne der Zwischenkriegszeit, die Avantgarde der 1970er-Jahre auf wichtige Positionen der österreichischen Gegenwart. Ausgehend von der Sammlung der tschechischen Versicherungsgesellschaft Kooperativa, die mit einer Auswahl an Werken aus dem Zeitraum von 1900–1950 vertreten ist, entspinnt sich ein Netz aus thematischen wie stilistischen Bezügen, das sich im Dialog mit den anderen Werken fortsetzt. Die österreichischen Sammlungen von Wiener Städtische, Wiener Städtische Versicherungsverein und Donau Versicherung bilden gemeinsam mit jener der BTA Baltic ein breites Spektrum von der klassischen Moderne bis zu aktuellen zeitgenössischen Praktiken ab. Die Sammlung der serbischen Wiener Städtische osiguranje blickt hingegen vorrangig auf das Geschehen der jugoslawischen Avantgarde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Und auch wenn nur einzelne Werke der Ausstellung dem historischen Surrealismus im engeren Sinne zuzuordnen sind, findet sich Surreales in zahlreichen Objekten der Schau, unabhängig von der Zeit ihrer Entstehung. Unknown Familiars entfernt so manchen Grundpfeiler der vertrauten Kunstbetrachtung zugunsten einer Begegnung mit dem Neuen. Vertrautes – Familiäres – rückt in eine ungewohnte Perspektive. Unknown Familiars brings the unknown to the table. With the works presented in the Leopold Museum, a total of six collections with different focuses and trajectories of development come together for the first time. All of the works on display come from the collections of companies belonging to the Vienna Insurance Group and Wiener Städtische Versicherungsverein, whose 200th anniversary brings them together as part of a family. The exhibition presents over 200 works of various genres from different periods. Young contemporary art meets the Modernism of the interwar period, the avant-garde of the 1970s meets important positions of the Austrian present. Starting from the collection of the Czech insurance company Kooperativa, which is represented with a selection of works from the period 1900–1950, a web of thematic and stylistic references is woven that continues in the dialogue with the other works. The Austrian collections of Wiener Städtische, Wiener Städtische Versicherungsverein and Donau Versicherung, together with that of BTA Baltic, cover a broad spectrum from classical Modernism to current contemporary practices. The collection of the Serbian Wiener Städtische osiguranje, on the other hand, primarily looks back to the events of the Yugoslavian avant-garde in the second half of the 20th century. And even if only certain works in the exhibition can be categorised as historical Surrealism in the narrowest sense, the surreal can be found in numerous objects in the show, regardless of when they were created. Unknown Familiars removes some of the cornerstones with which we have become familiar when viewing art in favour of an encounter with the new. The familiar – the familial – shifts towards an unfamiliar perspective.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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