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Ungleiche Teilhabe

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Produktnummer: 18c1cef688d3924144ae1844cea8611ddb
Autor: Cudak, Karin Jäger, Magdalena Rostas, Iulius
Themengebiete: Bildungsungleichheit Diversität Gelichbereichtigte Teilhabe Romnja und Sintize Social Inequality Stadtforschung Struktureller Rassismus
Veröffentlichungsdatum: 02.07.2025
EAN: 9783658482169
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 249
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Untertitel: Bildungserfahrungen und Perspektiven von Romnja und Sintize in der Stadt Freiburg
Produktinformationen "Ungleiche Teilhabe"
Das Buch greift die Saunders’sche Idee der Arrival Cities (Saunders 2012) auf, die Stadtgesellschaften und Städte wie Freiburg heute intensiv prägt. Sie basiert darauf, Menschen in Städten Möglichkeiten zum Ankommen zu bieten. Die Idee geht dabei weit über konzeptionelle Überlegungen an der Oberfläche der Städte i.S. eines Stadtmarketings oder eines ‚inklusiven Anstrichs‘ der Stadt als diversitätsgeprägte Ankunftsstadt hinaus. Vielmehr geht es darum, Städte zu Lebensorten und -räumen für alle Bürger*innen zu machen – angefangen bei der Planung, über die Gestaltung bis hin zum urbanen Zusammenleben in allen Lebensbereichen. Dies betrifft die Schaffung von zugänglichem und bedarfsgerechtem Wohnraum, gleichberechtigtem Zugang zu gesundheitlicher Versorgung sowie zu inklusiver Bildung und Arbeit.Das Buch bietet vor diesem Hintergrund fundierte Einblicke in die Teilhabesituationen, -ansprüche und -perspektiven von Romnja und Sintize mit Fokus auf ihre Bildungsteilhabe. Untersucht werden Bildungserfahrungen und Perspektiven von Frauen aus der Minderheit der Sinti und Roma in Freiburg im Breisgau, Deutschland. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Situation von Frauen, die während ihrer (frühen) Kindheit oder als Jugendliche mit ihrer Familie nach Freiburg geflüchtet sind.Auf Basis von qualitativen Interviewdaten werden in der Studie Bildungshindernisse, Unterstützungssysteme und Möglichkeiten zur Verbesserung der Teilhabe erforscht. Zu den wichtigsten Ergebnissen zählt die Analyse von strukturellen Barrieren, vielgestaltigen Diskriminierungserfahrungen sowie Unterstützungssystemen und Ressourcen, auf welche die Frauen in ihren Bildungsverläufen zurückgreifen. Daraus werden Handlungsbedarfe für eine teilhabe-orientierte und inklusive Stadtplanung und Organisationsentwicklung ermittelt.Zielgruppen:Studierende und Lehrende (u.a. Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Pädagogik und Erziehungswissenschaft, Soziologie)Pädagogische Fachkräfte (u.a. der Schulsozialarbeit, Soziale Arbeit, Beratung, Schule und Bildung)Verwaltungsmitarbeiter*innen der Kommunen, Kreise und der BildungPolitische und zivilgesellschaftliche Akteur*innen
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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