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«Und das nennt sich Grenzbesetzung!»

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Produktnummer: 18d7b37ca35338486ca624e8ea6c1a17ab
Autor: Podzorski-Gächter, Mario
Themengebiete: Armee Grenzbesetzung Landesstreik Schweiz Selbstzeugnisse
Veröffentlichungsdatum: 17.07.2025
EAN: 9783034017985
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 376
Produktart: Gebunden
Verlag: Chronos
Untertitel: Erfahrungen von Deutschschweizer Offizieren während des Aktivdienstes im Ersten Weltkrieg
Produktinformationen "«Und das nennt sich Grenzbesetzung!»"
Als der Erste Weltkrieg sich dem Ende zuneigte, hofften einige Deutschschweizer Offiziere auf Aufstände und Unruhen in der Schweiz. Nicht weil sie die protestierende Arbeiterschaft unterstu¨tzt hätten, im Gegenteil: Die Unruhen niederzuschlagen, hätte es ihnen erlaubt, ihren Ruf zu polieren und am Ende der ereignisarmen Grenzbesetzung doch noch etwas zu erleben. Gestu¨tzt auf bisher wenig beachtete Briefe und Tagebu¨cher zeigt die Studie, wie Deutschschweizer Offiziere den Aktivdienst im Ersten Weltkrieg erfahren haben. Tatendrang und Bewährung standen nach einer Phase der Unsicherheit im August 1914 im Vordergrund. Dies waren Bedu¨rfnisse, die die Offiziere während der oft als ereignisarm und sinnfrei erfahrenen Grenzbesetzung und angesichts lauter werdender Kritik an der Armee kaum befriedigen konnten. Erst der Ordnungsdienst während des Landesstreiks sollte ihnen die Möglichkeit dazu bieten. Die Studie bietet ein Panorama wesentlicher Elemente der Aktivdiensterfahrung der Offiziere. Damit erschliesst sie in zweierlei Hinsicht Neuland: Sie fu¨llt eine Lu¨cke – die Erfahrung der sogenannten Grenzbesetzung ist noch kaum erforscht – und sie knu¨pft an kultur- und erfahrungsgeschichtliche Forschung an, die in der Schweiz in den vergangenen fu¨nfzig Jahren oft nur verzögert und unvollständig rezipiert wurde.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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