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Transitleichen in der DDR

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Produktnummer: 18859e82fccc6845e6a02e73e48798aabe
Autor: Kroll, Remo Schurich, Frank-Rainer
Themengebiete: DDR Kriminalistik Mordermittlung Transitverkehr ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges)
Veröffentlichungsdatum: 05.10.2016
EAN: 9783895749209
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 270
Produktart: Gebunden
Verlag: Verlag Dr. Köster
Untertitel: Exemplarische Fälle deutsch-deutscher Kriminalistik im Kalten Krieg
Produktinformationen "Transitleichen in der DDR"
Der Mord ohne Leiche als das vermeintlich perfekte Verbrechen. Der Kalte Krieg bot dafür eine besondere zeithistorische Bühne, war in Westberlin doch so manches anders als im Rest der Republik. Remo Kroll und Prof. Dr. Frank-Rainer Schurich schildern und analysieren drei spektakuläre Mordfälle, in denen Opfer in Westberlin getötet, durch eine Grenzübergangsstelle in die DDR gebracht und nahe der Transitstrecke abgelegt worden sind. 1975 wurde eine kopflose Frauenleiche bei Lehnin unweit des Grenzübergangs Dreilinden/Drewitz aufgefunden. 1984 an gleicher Stelle die zerstückelte Leiche eines Afghanen. Im Forst von Bad Klosterlausnitz entdeckte 1979 ein Jäger eine stark verkohlte Leiche. Die Zusammenarbeit von Ermittlungskräften beider deutscher Staaten hatten die Täter sicher nicht in Betracht gezogen. Nicht nur der Transport der Leichen in die DDR war bereits mit einem hohen Risiko verbunden, sie haben zudem auch gravierende Fehler begangen. Die drei Mordfälle sind Zeugnisse akribischer kriminalistischer Ermittlungsarbeit vor dem historischen Hintergrund der deutschen Teilung, bei der der Wille zum Fahndungserfolg die Grenze überwunden hat.
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