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Transformationen literarischer Kommunikation

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Produktnummer: 18127181f46eb54120bb0bf2e48971cb1e
Themengebiete: Antisemitismus Emotionsforschung Expressionismus Film Intermedialität Literaturkritik emotion research literary communication literary criticism reviewing in journalism
Veröffentlichungsdatum: 11.09.2017
EAN: 9783110541434
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 283
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Schuster, Jörg Schwarz, André Süselbeck, Jan
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Kritik, Emotionalisierung und Medien vom 18. Jahrhundert bis heute
Produktinformationen "Transformationen literarischer Kommunikation"
Das Problemfeld ‚Literarische Kommunikation‘ zeichnet sich durch eine große Komplexität und Spannbreite aus. Die Literaturwissenschaft hat darauf bislang häufig mit reduktionistischer Modellbildung reagiert. Der Sammelband zeigt den Facettenreichtum literarischer Kommunikationsprozesse auf, indem er Einzelstudien zu deren historischer Transformation vom 18. bis ins frühe 21. Jahrhundert präsentiert. Das Augenmerk gilt unterschiedlichen Medien und intermedialen Konstellationen sowie Fragen der Wertung und der Emotionalisierung. Einen Schwerpunkt bildet die Literaturkritik von Goethe bis zur Gegenwart. Gefragt wird zudem nach der Korrelation von literarischer Kommunikation und Ökonomie, nach kulturpoetischen Kontextualisierungsmodellen, dem Verhältnis von Literatur und Film sowie nach Lern- und Bildungsprozessen. Eine besondere Herausforderung stellt die Untersuchung literarischer Kommunikationsprozesse dar, die sich auf Antisemitismus und Krieg beziehen. Entscheidend für das Thema ist schließlich der Aktualitäts- und Praxisbezug; er äußert sich insbesondere darin, dass neben Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen auch AkteurInnen aus Feuilleton und Hypertextliteratur zu Wort kommen. The volume examines transformations in literary communication processes from the 18th to the early 21st century. It considers various media and international constellations of literary communication along with questions of critique, valuation, and emotionalization. In addition to literary and cultural scholars, the contributors include columnists and hypertext creators.
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