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Transfer von Wissen zwischen Werkzeugmaschinen für die Prozessüberwachung

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Produktnummer: 183974386d41954efdb6a171bca7cc8fe9
Autor: Stiehl, Tobias H.
Themengebiete: Anomaliedetektion Fräsen Maschinelles Lernen Transfer Learning Werkzeugmaschinen Überwachung
Veröffentlichungsdatum: 03.06.2025
EAN: 9783690300568
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 192
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Denkena, Berend
Verlag: TEWISS
Produktinformationen "Transfer von Wissen zwischen Werkzeugmaschinen für die Prozessüberwachung"
Prozessüberwachungssysteme reduzieren Ausschuss und Nacharbeit bei Werkstücken und sind eine Voraussetzung für autonome Werkzeugmaschinen. Die Systeme setzen allerdings eine prozessspezifische Parametrierung voraus. Das dafür erforderliche Prozesswissen fehlt immer häufiger, da die Stückzahlen je Produktvariante sinken und der Bedarf an Daten durch die zunehmende Komplexität der eingesetzten Modelle steigt. In dieser Arbeit wird erstmalig untersucht, inwieweit Prozesswissen zwischen Werkzeugmaschinen transferierbar ist, um Prozessüberwachungssysteme zu parametrieren. Dafür werden Gemeinsamkeiten in der Ausführung von Fräsprozessen und in Signalmustern beim Eintritt von Prozessfehlern an drei 5-Achs-Fräszentren identifiziert. Zudem werden zwei Methoden zum Transfer von Prozesswissen beschrieben, die auf die prozessparallele Anomaliedetektion mit Echtzeitanforderungen und auf die zeitunkritische Schätzung von Werkzeugverschleiß aus Prozesskräften ausgelegt sind. Es wird aufgezeigt, dass der Transfer von Prozesswissen in Form von Modellen den Aufwand für die Parametrierung an der überwachten Maschine senkt und die Entscheidungsgüte bei der Überwachung einer Fertigung mit kleinen Stückzahlen (= 10) steigert. Zudem wird demonstriert, dass der Einsatz tiefer neuronaler Netze den Bedarf an Domänenwissen für die Parametrierung der Überwachung reduzieren kann.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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