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Träger des Ordens der Krone von Italien (Großkreuz)

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Produktnummer: 16A16182314
Veröffentlichungsdatum: 11.01.2021
EAN: 9781233179206
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 38
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Quelle: Wikipedia
Verlag: Books LLC, Reference Series
Untertitel: Gerd von Rundstedt, Ernst von Weizsäcker, Erhard Milch, Albert Kesselring, Ahmet Zogu, Miklós Horthy, Paul von Collas, Fedor von Bock, Josef Wenzel Radetzky von Radetz, Karl von Bülow, Hans von Koester, Gustav V., Rolf Carls
Produktinformationen "Träger des Ordens der Krone von Italien (Großkreuz)"
Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Gerd von Rundstedt, Ernst von Weizsäcker, Erhard Milch, Albert Kesselring, Ahmet Zogu, Miklós Horthy, Paul von Collas, Fedor von Bock, Josef Wenzel Radetzky von Radetz, Karl von Bülow, Hans von Koester, Gustav V., Rolf Carls, Ludwig Siebert, Giuseppe Belluzzo, Andrew Bertie, Salvatore Segrè Sartorio, Albert I., Aimone, 4. Herzog von Aosta und Herzog von Spoleto, Karl Kehrer, Hâmid ibn Thuwainî ibn Säîd. Auszug: Karl Rudolf Gerd von Rundstedt (* 12. Dezember 1875 in Aschersleben; ¿ 24. Februar 1953 in Hannover) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg und führte während des gesamten Kriegs militärische Großverbände (Heeresgruppen) an mehreren Fronten. Seine wichtigste Position war die des Oberbefehlshabers West, die er ¿ mit mehreren Unterbrechungen ¿ zwischen 1940 und 1945 innehatte. Er leitete als Oberbefehlshaber die Ardennenoffensive von der Burg Dalbenden bei Kall in der Eifel aus. Rundstedt wurde nach dem Krieg wegen Kriegsverbrechen angeklagt. Wegen seines schlechten Gesundheitszustands wurde das Verfahren nie zum Abschluss gebracht. Der Sohn des gleichnamigen ehemaligen Rittmeisters und Eskadronschefs des in Aschersleben stationierten Magdeburgischen Husaren-Regiments Nr. 10 und späteren Generalmajors der Preußischen Armee übersiedelte Dezember 1882 anlässlich der Versetzung des Vaters zum Husaren-Regiment ¿König Humbert von Italien¿ (1. Kurhessisches) Nr. 13 nach Hessen.. Er trat nach Schulbesuch in Mainz (1884¿86) und Frankfurt am Main (zuletzt Oberrealschule) 1890 in die Kadettenanstalt Oranienstein ein und wechselte 1890 auf die Preußische Hauptkadettenanstalt Groß-Lichterfelde, wo er 1892 die Primarreife erlangte. Am 22. März 1892 trat Gerd von Rundstedt als Fähnrich in das Infanterie-Regiment ¿von Wittich¿ (3. Kurhessisches) Nr. 83 in Kassel ein. Nach Kommandierung zur Kriegsschule Hannover wurde er am 17. Juni 1893 zum Leutnant ernannt. Nach zehnjährigem Truppendienst, unter anderem als Bataillons- und Regimentsadjutant, besuchte er, seit 1902 Oberleutnant, von 1903 bis 1906 die Preußische Kriegsakademie in Berlin und wurde nach erfolgreichem Abschluss 1907 auf Probe in den Großen Generalstab kommandiert, in den man ihn 1909 als Hauptmann endgültig übernahm. 1912 erhielt er als Kompaniechef im 2. Ober-Elsässischen Infanterie-Regiment Nr. 171 erstmals ein Truppenkommando. Im Ersten Weltkrieg wurde Rundstedt als Generalstabs
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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