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Produktnummer: 18c61238df9cd343038d09e7fd668d8fcd
Autor: Lösel, Michael
Themengebiete: Pegnitz Pegnitz-Zeitung Poesie Skizzen Zeichnungen
Veröffentlichungsdatum: 28.04.2022
EAN: 9783942251617
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 120
Produktart: Gebunden
Verlag: Fahner, Hans
Untertitel: Werkzeuge der kulturellen Zeichensetzung illustriert von Rüdiger Keuth
Produktinformationen "Tools"
Seit 1997 erscheint die Seite »Poesie an der Pegnitz« in wechselnden zeitlichen Abschnitten in der Pegnitz-Zeitung. Angeregt wurde dieses Projekt im Herbst 1996 durch Thomas Städtler und Lambert Herrmann nach einer Lesung im Hersbrucker »Grünen Schwan«. Zahlreiche Autorinnen und Autoren, mit denen ich damals in Kontakt stand, kamen zu Wort. Fünfundzwanzig Jahre sind seit dem ersten Erscheinen der »Poesie an der Pegnitz« vergangen. In den ersten Jahren noch monatlich gedruckt erscheint diese Sonderseite der PZ mittlerweile in unregelmäßigen Abständen – und noch immer erregt sie, heute mit Farbdruck der Gouachen von Otto Taufkirch, zum Teil die Gemüter. Bereits vor der ersten Ausgabe der Poesie-Seite wurde ich von der Frage bewegt, wie eine regelmäßig erscheinende Kolumne zur Problematik der Poesie beschaffen sein müsste. Müsste sie sich nicht mit deren Entstehung auf der Grundlage von Mythen im Altertum, in der Antike beschäftigen? – insbesondere auch mit deren möglichen Deutungen? – und müsste sie nicht die sprachlichen Zeichen thematisieren, die uns aus längst vergangenen Zeiten geblieben sind? – am Ende noch mit Hieroglyphen, Runen und der Keilschrift? Oder anders: Wie könnte man diese Babylonische Sprachverwirrung in den Griff bekommen oder sie zumindest nachvollziehbar darstellen? Bei der »kulturellen Zeichensetzung« geht es nicht in erster Linie um ein bestimmtes Symbol künstlerischen Ausdrucks. So werden die von Rüdiger Keuth dargestellten Utensilien beziehungsweise Handreichungen, insbesondere die Handschreibwerkzeuge, unter anderem auch für soziale Funktionen der Verständigung genutzt, womit Bekenntnisse zu gesellschaftlichen Umgangsformen zum Ausdruck gebracht werden sollen, etwa Pflicht, Treue, Gehorsam, Vertrauen und Belobigung, auf die man sich wahrscheinlich verlassen und berufen kann.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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