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Tochterbriefe - Überlegungen zur Entwicklung der Gattung Brief anhand von Briefbeispielen von Töchtern an ihre Eltern

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Produktnummer: 16A13699611
Autor: Schmalfuß-Plicht, Dietlinde
Veröffentlichungsdatum: 16.03.2011
EAN: 9783640856244
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 28
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Tochterbriefe - Überlegungen zur Entwicklung der Gattung Brief anhand von Briefbeispielen von Töchtern an ihre Eltern"
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere Deutsche und Europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung: Tochterbriefe ¿ das sind Briefe von Töchtern an ihre Eltern, an Mutter oder Vater oder an beide gemeinsam. Bereits im Thema wird zum Ausdruck gebracht, dass in dieser Arbeit die Entwicklung der Gattung Brief an Beispielen von Tochterbriefen nachvollzogen werden soll. Die chronologische Herangehensweise ist darum naheliegend. Wichtig ist für mich die Frage, ob diese besondere Form des Briefes typisch für die Entwicklung der Gattung überhaupt ist. Um diese Frage beantworten zu können und um die chronologische Entwicklung darzustellen, wurden neben Untersuchungen zu Form, Aufbau und Inhalt der Briefbeispiele auch historische und soziologische Aspekte kurz angerissen. Da es sich hier um eine sehr spezielle Variante des privaten Briefes handelt, in erster Linie keinesfalls zur Veröffentlichung vorgesehen, war es für gewisse Zeitepochen schwierig, entsprechende Quellen ausfindig zu machen. In meiner Arbeit über Briefe von Töchtern an ihre Eltern ist es mir nicht möglich, die Thematik literaturwissenschaftlich umfassend und in die Tiefe gehend zu behandeln, dazu ist der Rahmen einer Hausarbeit zu eng gefasst. Ich kann meine Überlegungen lediglich an den hinzugezogenen Briefbeispielen und unter Einbeziehung eines geringen Teiles der im großen Umfang existenten Sekundärliteratur anstellen. Die Formulierung von für die Literaturwissenschaft relevanten, allgemein gültigen Thesen ist mir an dieser Stelle nicht möglich. [...]
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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