Theodor von Mopsuestia, De incarnatione
Jansen, Till
Produktnummer:
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Autor: | Jansen, Till |
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Themengebiete: | Facundus von Hermiane Florilegien Justinian Leontius von Byzanz Prosopon |
Veröffentlichungsdatum: | 16.11.2009 |
EAN: | 9783110218626 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 312 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | De Gruyter |
Untertitel: | Überlieferung und Christologie der griechischen und lateinischen Fragmente einschließlich Textausgabe |
Produktinformationen "Theodor von Mopsuestia, De incarnatione"
Das nur fragmentarisch überlieferte Werk De incarnatione Theodors von Mopsuestia (350-428) ist ein bedeutendes Dokument aus der Anfangszeit des christologischen Streites. Es ist ein herausragender Beitrag der sogenannten antiochenischen Schule zur christologischen Frage. Die Verurteilung des Nestorius schuf besondere Überlieferungsbedingungen für dieses Werk Theodors, das bis zu seiner Verurteilung 553 immer wieder im Zentrum der Debatte stand. Die Nachzeichnung dieser Überlieferung gewährt neue Einblicke in Verlauf und Charakter des christologischen Streits, sie leistet einen Beitrag zur Frage nach der Entstehung der Florilegienliteratur und ermöglicht eine Antwort auf die umstrittene Frage der Zuverlässigkeit der Fragmente De incarnatione. Umfang und Reihenfolge der Fragmente wurden kritisch gesichtet. Die Studie bietet einen neu erarbeiteten kritischen griechischen Text, der mit dem lateinischen Text und deutscher Übersetzung erstmals gedruckt vorliegt. Der kritische Text ist Grundlage für die Rekonstruktion der Christologie Theodors, die den für Theodor zentralen provswpon-Begriff präzisiert und neues Licht auf Theodors Formel der „Einwohnung nach Wohlgefallen“ wirft. De incarnatione by Theodore of Mopsuestia (350–428), written at the beginning of the Christological controversies, was repeatedly at the centre of debate until Theodore’s condemnation in 553. This study on the transmission of the surviving fragments of this work offers insights into the course the controversies and clarifies the question of the text’s reliability. For the first time both the extent and the order of the fragments are considered critically. The critical Greek and Latin text, forming the basis of the new presentation of Theodore’s Christology, is provided with a translation.

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