Tertiäres Bildungssystem - quo vadis?
Landler, Frank
Produktnummer:
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Autor: | Landler, Frank |
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Themengebiete: | Absolventen Studierende Tertiäres Bildungssystem belegte Studien Österreichische Universitäten 1973-2030 |
Veröffentlichungsdatum: | 06.09.2010 |
EAN: | 9783700168232 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 234 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften |
Untertitel: | Studierende, belegte Studien und Absolventen - Quantitative Entwicklungstendenzen der österreichischen Universitäten und Fachhochschulen 1973-2030 |
Produktinformationen "Tertiäres Bildungssystem - quo vadis?"
Die Hochschulplanungsprognose (HPP) ging ursprünglich aus dem viel umfangreicheren Forschungsprojekt „Analyse und Simulation des sekundären und tertiären Bildungswesens in Österreich“ als spezialisierte Analyse für den parlamentarischen Universitätsbericht (früher Hochschulbericht) des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung hervor. Da sich die Universitäten derzeit in ihrer größten Umbruchphase seit ihrem Bestehen befinden, ist diese Hochschulplanungsprognose wohl auch eine der Prognosen mit den größten Unsicherheiten. In der Hochschulplanungsprognose werden der tertiäre Bildungsbereich seit Vorliegen elektronisch verarbeiteter Daten analysiert und auf Grundlage dieser statistischen Analysen mögliche zukünftige Entwicklungspfade simuliert. Erstmalig wurden diesmal aufgrund der starken Zunahme der ausländischen Studierenden in den letzten Jahren auch diese in die Prognose miteinbezogen. So kann die zukünftige Entwicklung der in- und ausländischen Studienanfängerzahlen (auf Grundlage der Maturantenzahlen des Schülerverlaufsmodells des Instituts für Demographie), der Studierendenzahlen und der Absolventenzahlen nach 21 Studienrichtungsgruppen und der FHS abgeschätzt werden. Die größte Zunahme bei der Bildungsbeteiligung wies über den gesamten Zeitraum hinweg die weibliche Bevölkerung auf. Obwohl die Bildungsbeteiligung in Österreich in den letzten vier Jahrzehnten deutlich gestiegen ist, ist diese im Vergleich mit anderen Industrienationen (OECD), insbesondere im tertiären Bereich, noch immer eher gering.

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