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Tanz in der Literatur

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Produktnummer: 18b94372ec0cd444d89f4e5c83cf3af86c
Autor: Ring, Weijie
Themengebiete: Bewegungskunst Bühnentanz Gesellschaftstanz Intermedialität Mentalitätsgeschichte Social dance arts of movement concert dance history of mentalities intermediality
Veröffentlichungsdatum: 20.12.2021
EAN: 9783110759655
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 359
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Zum kulturgeschichtlichen und ästhetischen Wandel in der Sattelzeit (1750–1850)
Produktinformationen "Tanz in der Literatur"
Die Sattelzeit, eine höchst dynamische gesellschaftliche Umbruchsphase zwischen 1750 und 1850, bildet sich in verschieden Künsten ab, darunter in Tanz und Literatur. Tiefgreifende Veränderungen zeigen sich bei Tanzepisoden in der Literatur, nicht allein zu Bällen, welche Umbrüche der Sitten und Ordnung offenlegen, sondern auch in ästhetischen Tanzdiskursen und dichterischen Innovationen. Ein Spektrum von Tänzen unterschiedlicher Charaktere und Stilebenen wird in 12 Kapiteln aufgefächert, in Tanzepisoden aus berühmten Lektüren, etwa Goethes „Werther" und Brüder Grimms „Aschenputtel", E. T. A. Hoffmanns „Prinzessin Brambilla", aber auch in fast unbekannten Texten wie Zachariaes „Der Renommist", Achim von Arnims „Owen Tudor" und Rudolphe Töpffers „Die Geschichte des Monsieur Jabot". Die 12 Kapitel bieten somit eine Poesiegeschichte des Tanzes: Tanz wird schleichend und variierend ,kommentiert‘; er unterordnet sich anfangs noch den gesellschaftlichen Konventionen, später stellt er diese peu à peu in Frage. Jeder kennt die Freude, Rausch, Mühe und Last beim Tanzen und assoziiert damit Lust und Disziplin. Für literatur-, tanz- und kulturwissenschaftliche Forschungen sowie Tanzinteressierten bietet diese Arbeit ein Anregungspotenzial. Against the backdrop of the social changes that took place during the saddle period, this volume presents one hundred years of dance in literature in all its facets, in particular in its functions for literature. Dance reveals itself to be a seismograph for the transformation of society and gender relations, as an inspiration for poetical concepts, and as a mirror of political changes.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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