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Studien zur Gesualdo-Rezeption durch Komponisten des 20. Jahrhunderts

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Produktnummer: 1858c01537ca1c4747b796ef4793648ac8
Autor: Abels, Robert
Themengebiete: Alte Musik Gesualdo Hindemith Intertextualität Jürg Baur Klaus Huber Neue Musik Rezeptionstheorie Strawinsky Wilhelm Weismann
Veröffentlichungsdatum: 21.04.2017
EAN: 9783770562213
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 512
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Brill | Fink
Produktinformationen "Studien zur Gesualdo-Rezeption durch Komponisten des 20. Jahrhunderts"
Kein Komponist vor J. S. Bach hat in den letzten Jahrzehnten eine so konstante und vielfältige Rezeption durch zeitgenössische Komponisten erfahren wie Carlo Gesualdo, der Fürst von Venosa (1566–1613). Die intensive Darstellung von Liebesqualen, Schmerz und Schuld in seinen späten Madrigalen und geistlichen Werken befremdet und fasziniert uns auch heute noch aufgrund des Dissonanzenreichtums und der harmonischen Kühnheiten dieser Musik, auch wenn der »Gesualdo-Mythos«, der all dieses auf die Ermordung seiner ersten Ehefrau zurückgeführt hat, durch eine mehrfache Kontextualisierung des Spätwerks leicht zu entkräften ist. Die Vielfalt möglicher Rezeptionsweisen dieser Musik (Edition, Aufführung, wissenschaftlicher Text etc.) wird am Beispiel Wilhelm Weismanns, Paul Hindemiths und Igor Strawinskys dargestellt, bevor dann am Beispiel Jürg Baurs und Klaus Hubers zwei möglichst gegensätzliche kompositorische Auseinandersetzungen aus intertextueller Perspektive untersucht werden.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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