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Studien zu den westjiddischen Estherdichtungen

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Produktnummer: 1889f4e86fac7d4c1abd249b4ec56416f3
Autor: Baum-Sheridan, Jutta
Themengebiete: Buch Esther Jiddisch Purimfest Studien jüdisch
Veröffentlichungsdatum: 16.04.2025
EAN: 9783967695953
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 328
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Buske, H
Produktinformationen "Studien zu den westjiddischen Estherdichtungen"
Die Estherdichtungen spielen in der jiddischen Literatur vom späten Mittelalter bis in die Neuzeit hinein eine besondere Rolle, da ihr Ausgangspunkt ein sich immer wiederholendes Ereignis ist: das Purimfest. Dieses Freudenfest wird alljährlich zur Erinnerung an die Errettung des jüdischen Volkes aus der Babylonischen Gefangenschaft gefeiert. Grundlage für alle poetischen Darstellungen ist das biblische Buch Esther - ein bedeutender Stoff der jüdischen Geschichte, dessen erzählerische Grundmotive unter wechselnden geistesgeschichtlichen Voraussetzungen immer wieder neu erscheint. Von entscheidendem Einfluß auf die Vielfalt der literarischen Ausprägungen ist die bis ins Altertum zurückreichende hebräisch-aramäische Interpretationsliteratur zu den biblischen Stoffen (Midrasch), die eine schier unerschöpfliche Quelle "literarischer" Elemente darstellt. In dieser Monographie werden die jiddischen Versbearbeitungen des Estherstoffes von den Anfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts beschrieben. Das Kernstück bildet eine (in der Reihenfolge des biblischen Grundtextes angeordnete) Synopse der über 500 Erzähleinheiten mit einer Auflistung der potentiellen hebräisch-aramäischen, gelegentlich auch abendländischen Quellen. Ein umfangreiches Motivregister erschließt die Synopse auch alphabetisch. Die Estherdichtungen spielen in der jiddischen Literatur vom späten Mittelalter bis in die Neuzeit hinein eine besondere Rolle, da ihr Ausgangspunkt ein sich immer wiederholendes Ereignis ist: das Purimfest. Dieses Freudenfest wird alljährlich zur Erinnerung an die Errettung des jüdischen Volkes aus der Babylonischen Gefangenschaft gefeiert. Grundlage für alle poetischen Darstellungen ist das biblische Buch Esther - ein bedeutender Stoff der jüdischen Geschichte, dessen erzählerische Grundmotive unter wechselnden geistesgeschichtlichen Voraussetzungen immer wieder neu erscheint. Von entscheidendem Einfluß auf die Vielfalt der literarischen Ausprägungen ist die bis ins Altertum zurückreichende hebräisch-aramäische Interpretationsliteratur zu den biblischen Stoffen (Midrasch), die eine schier unerschöpfliche Quelle "literarischer" Elemente darstellt. In dieser Monographie werden die jiddischen Versbearbeitungen des Estherstoffes von den Anfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts beschrieben. Das Kernstück bildet eine (in der Reihenfolge des biblischen Grundtextes angeordnete) Synopse der über 500 Erzähleinheiten mit einer Auflistung der potentiellen hebräisch-aramäischen, gelegentlich auch abendländischen Quellen. Ein umfangreiches Motivregister erschließt die Synopse auch alphabetisch.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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