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Strafrechtliche Verfolgung politischer Gegner durch die Staatssicherheit im Jahre 1988

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Produktnummer: 184c1cd3e2c79b41c88bd7c25c115e2c9c
Themengebiete: DDR Geheimdienst IM Ministerium für Staatssicherheit Opposition Stasi Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.) inoffizielle Mitarbeiter
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2004
EAN: 9783942130387
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 117
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Joestel, Frank
Verlag: Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv
Untertitel: Der letzte Jahresbericht der MfS-Hauptabteilung Untersuchung
Produktinformationen "Strafrechtliche Verfolgung politischer Gegner durch die Staatssicherheit im Jahre 1988"
Für die strafrechtliche Verfolgung politischer Gegnerschaft und – aus der Sicht des Regimes – staatsschädigender Handlungen war in der Staatssicherheit die Linie IX, wie die Gesamtheit der Untersuchungsabteilungen intern bezeichnet wurde, verantwortlich. Sie war in ihrer Arbeitsweise an rechtliche Regelungen gebunden. Das DDR-Strafverfahrens- und Strafrecht war allerdings so gestaltet, dass es weitgehende Auslegungsmöglichkeiten bot, um das Primat der Politik zu gewährleisten. Wenn selbst dieser große Spielraum nicht genügte, um die jeweils aktuellen Intentionen der SED umzusetzen, praktizierten die Mitarbeiter der Staatssicherheit hier wie auch in der Rechtsanwendung gelegentlich eine "schöpferische" Auslegung der Gesetze. Die Tätigkeit der Ermittlungsorgane im Jahre 1988 fand in einem Bericht ihren Niederschlag. Die "Einschätzung der Wirksamkeit der Untersuchungsarbeit und Leitungstätigkeit" wurde Ende Januar 1989 vom Leiter der Auswertungs- und Kontrollgruppe (AKG), dem wichtigsten Stabsorgan der Hauptabteilung Untersuchung (HA IX), Oberst Dr. Manfred Eschberger, dem Chef aller MfS-Ermittler, Generalmajor Fister, vorgelegt. In der vorliegenden Publikation ist er mit Kommentaren versehen vollständig dokumentiert.
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