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Stella Kramrisch

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Produktnummer: 1814b80811ca8744d3a9d282a47264996b
Autor: Ziebritzki, Jo
Themengebiete: Female Art Historians Gendergap Indien Kunstgeschichte Kunsthandel Kunsthistoriker*innen Lehrpläne Tempelplastik buddhistisch indische Kunst
Veröffentlichungsdatum: 30.06.2021
EAN: 9783963172298
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 160
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Büchner-Verlag
Untertitel: Kunsthistorikerin zwischen Europa und Indien. Ein Beitrag zur Depatriarchalisierung der Kunstgeschichte
Produktinformationen "Stella Kramrisch"
Warum gab es keine bedeutenden Kunsthistorikerinnen? Jo Ziebritzki geht dieser Frage nach, um die misogynen und patriarchalen Strukturen der Kunstgeschichte zu verstehen. Sie widmet sich dem Werk der Kunsthistorikerin Stella Kramrisch (1896–1993) und geht der irritierenden Kluft zwischen Kramrischs damals gefragter Expertise und dem heutigen Fehlen ihres Werks in der Kunstgeschichtsschreibung auf den Grund. Als Expertin für indische Kunst schrieb Kramrisch gegen koloniale Abwertungsstrategien an. Die Argumente zur Anerkennung des eigenständigen künstlerischen und ästhetischen Wertes indischer Tempelplastiken und Malereien entfaltet sie in Publikationen und vielbesuchten Ausstellungen in Zusammenarbeit mit diskursprägenden Institutionen in Indien und im Europa der 1920er bis 1940er wie etwa dem Wiener Institut für Geschichte, Springers Handbuch Kunstgeschichte, der Reformbewegung und dem Warburg Institut. Warum wissen wir nichts von dieser Tänzerin zwischen Kulturen, der scharfen Beobachterin und poetisch präzisen Autorin? Die Gründe des Vergessens zu verstehen und zugleich die Erschließung ihrer Werke, Methoden und Kunstbegriffe voranzubringen, dient der Depatriarchalisierung der Kunstgeschichtsschreibung und ihrer polyperspektivischen Erweiterung.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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