Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Stand der alternativen Bekämpfungsverfahren gegen den Feuerbrand

48,00 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 16A22203067
Autor: Friedrich, Florian
Veröffentlichungsdatum: 18.12.2000
EAN: 9783838629438
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 76
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Diplom.de
Produktinformationen "Stand der alternativen Bekämpfungsverfahren gegen den Feuerbrand"
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Feuerbrand des Kernobstes ist eine der gefährlichsten Bakteriosen im Erwerbsobstbau. Er kann, unter für seine Verbreitung und Entwicklung idealen Bedingungen, zu erheblichen Schädigungen führen. Durch den Befall der Blüten und Fruchtansätze, aber auch der erntereifen Früchte, kann es zu massiven Ernteausfällen kommen. Bei der Infektion hochanfälliger Sorten auf ggf. hochanfälligen Unterlagen ist auch der Verlust der Pflanze bis hin zur Rodung ganzer Partien zu erwarten. Dabei ist die Intensität des Befalls keinesfalls in jedem Jahr gleich stark, sondern schwankt unter verschiedenen Abhängigkeiten, auf die im Verlauf dieser Arbeit noch eingegangen werden wird, erheblich. Die Bedeutung der Krankheit darf unter keinen Umständen, besonders nicht in modernen Intensivkulturen mit hoher Bepflanzungsdichte und angepflanzten anfälligen Sorten, unterschätzt werden. Für die Bekämpfung des Feuerbrandes stehen neben Kulturmaßnahmen, die einen ersten sehr wichtigen Schritt in einem Bekämpfungsprogramm darstellen sollten auch verschiedene Kupferformulierungen zur Verfügung. Deren Anwendung kann jedoch phytotoxische Probleme mit sich bringen, vor allem in Hinsicht auf Fruchtberostung und somit den Verkaufswert des Obstes beeinträchtigen. Ein Mittel mit nachgewiesener Wirkung auf den Erreger stellt das in den USA schon seit längerem verwendete Antibiotikum Streptomycin dar, das in Deutschland auf Grund von Bedenken hinsichtlich des vorbeugenden Gesundheitsschutzes und diesbezüglich vor allem der Bildung von Antibiotikaresistenzen, bislang nur in den Jahren 1994-1998 per Ausnahmegenehmigung unter strengsten Auflagen verfügbar war. Seit dem 10.03.2000 ist Plantomycin zur Feuerbrandbekämpfung nun auch in der Bundesrepublik für vorerst 3 Jahre zugelassen. Der Entwicklung von biologischen Bekämpfungsstrategien wird erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Untersuchungen in diesem Bereich zielen vor allem auf die Züchtung resistenter Sorten, die Induzierung unspezifischer Resistenzen gegen Pathogene (SAR - Systemic aquired resistance) und die Etablierung mikrobieller Antagonisten. Aufgabe dieser Arbeit ist es, die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten einer Bekämpfung des Feuerbrandes zusammenzufassen und Alternativen zum Einsatz von Antibiotika im Obstbau aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Was ist Feuerbrand 2.1Der Erreger2 2.2Krankheitsverlauf4 2.3Symptome6 3.Verbreitung, [¿]
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen